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Softwaretest: Panda Cloud Antivirus

In tiefem Wasser 

Nach einer abenteuerlichen Installation kann Panda Cloud Antivirus endlich funktionieren. Auf den ersten Blick wird die Benutzeroberfläche geschmackvoll sein, vermutlich einfach zu bedienen, auch wenn sie etwas überladen wirkt – wir würden sie etwas luftiger gestalten.

Interessanterweise hat das „B“-System auch ein abschließbares Banner, während das „A“-System komplett fehlt. Von gewisser unerwünschter Werbung gibt es jedenfalls keine Spuren, lediglich die Firewall-Funktion zeigt, dass es sich nicht um eine vollwertige Version handelt – später stellte sich heraus, dass auch der USB-Schutz eingeschränkt ist, aber immerhin der Autorun-Schutz aktiv ist. 

Wir waren auf der Suche nach einem Antivirenprogramm, das Woods zu einem ausgeklügelten, weltraumbasierten Tool macht, und es sieht so aus, als ob wir erfolgreich waren. Wir haben die GUI auch mit einem Laienbenutzer getestet, der bisher so ziemlich nur Microsoft Security Essentials gesehen hat, ohne Probleme nach ein paar Sätzen Anleitungen.

Panda bereit

Einzig der Button in der unteren rechten Ecke ist unserer persönlichen Meinung nach etwas, an dem Designer vielleicht noch etwas arbeiten möchten, da selbst erfahreneren Benutzern nicht klar ist, dass er die unten gezeigten Module auslöst.

Panda Secret_section

Dies ist definitiv ein Schönheitspunkt, da er wichtige Einstellungen zu haben scheint. Wir haben bereits über den Privacy Shield gesprochen, aber der Recovery-Boot ist wieder eine Menge wert.

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