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Ausprobiert: Energy Sistem-Buchleser – das Ende der gedruckten Bücher?

 

 

Die Idee von E-Books kann nicht zu frisch sein. Die ersten computerlesbaren Bücher erschienen Anfang der XNUMXer Jahre im Rahmen des Gutenberg-Projekts.

Aus dieser Zeit stammt natürlich auch das Aussehen der für den ersten Buchleser bestimmten Maschinen. In diesem Zusammenhang ist das Konzept von Dynabook von Alan Curtis Kay zu erwähnen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der ersten E-Books legte der hochbegabte Herr seine Vorstellungen davon fest, wie ein Buchleser aussehen sollte. Ein Beweis für seine Einsicht ist, dass auch heutige Buchleser und Tablets fast ausnahmslos auf dem von ihm entwickelten Konzept basieren. Natürlich war die notwendige Technik damals noch nicht fertig, aber das hielt ihn nicht davon ab, vom perfekten Leser zu träumen.

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Um das Gewicht davon zu spüren, denken Sie daran, welche Bildschirme und Computer Sie sich in einem fantastischen Film aus den sechziger und siebziger Jahren vorgestellt haben. Im Vergleich dazu hat Alan C. Kay im Wesentlichen das Flachbild-Tablet mit einer physischen Tastatur erfunden. Hinzu kommt das Konzept aus dem Jahr 1968! Ich wollte hier ein paar Bilder reinstellen, aber zum Glück bin ich auf Youtube auf eine Aufnahme gestoßen, in der Alan C. Kay selbst Dynabook vorstellt!

 

Heutzutage haben sich die Buchleser natürlich enorm entwickelt, und wir können mit Sicherheit sagen, dass wir noch die ersten Schritte gemacht haben, da wir uns die Buchleser der Zukunft schon ganz anders vorstellen. Anstelle der aktuellen starren Boards träumen wir von etwas viel dünnerem und flexiblerem. Die Zukunft ist jedoch noch nicht gekommen, daher stellen wir Ihnen lieber die Möglichkeiten von heute vor!

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Die Zeit dafür ist gerade gekommen, da die Preise für Buchleser in den wirklich erschwinglichen Bereich abzurutschen beginnen, während die Preise für gedruckte Bücher in den unerschwinglichen Bereich abrutschen. Außerdem sind immer mehr Bücher aus legalen Quellen erhältlich, ganz zu schweigen von den illegalen. Der Vorteil von E-Books liegt jedoch nicht nur im Preis. Sie können bis zu Tausende von Bänden auf einen Buchleser laden. Eine Bibliothek dieser Größe würde nicht in eine durchschnittliche Wohnung passen, geschweige denn, wie viel Papier man verwenden sollte.

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Die Frage ist, ob ein elektronisches Lesegerät ein papierbasiertes Buch auslösen kann, ob das Leseerlebnis erhalten bleibt. Auch hierauf versuchen wir auf den folgenden Seiten eine Antwort zu finden, gehen aber zunächst ein wenig auf die eingesetzten Technologien ein.

 

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.