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Ausprobiert: Energy Sistem-Buchleser – das Ende der gedruckten Bücher?

 

Wir werden diese beiden Leser als einen behandeln, da es keinen Unterschied zwischen ihnen in Bezug auf die Farbe des Covers und die Hintergrundspeicherung gibt. Wie Sie auf den Einführungsseiten nachlesen können, ist E-Ink heute als Display für Buchleser überhaupt nicht dominant. Auch das hat das Colorbook nicht, dafür aber 5 Zoll Bilddiagonale und eine Auflösung von 800 × 400 Pixel TFT Ausgestattet mit LCD-Panel.

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Aufgrund des Displays ist ein höherer Energiehunger als bei diesem Gerät zu erwarten, was sich auch daran ablesen lässt, dass der Akku 1800 mAh groß ist. Da das Farbdisplay und der eingebaute 4- und 8-GB-Speicher jetzt das Betrachten von Bildern und Filmen ermöglichen, hat der Hersteller nicht angegeben, wie viele Seiten wir mit einer einzigen Ladung lesen können.

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Durch das Farbdisplay wurde die Maschine um mehrere Funktionen bereichert. Da das Ansehen von Filmen jetzt verfügbar ist, wurden mehrere neue Dateiformate in das Repertoire aufgenommen. Zwar hat sich die Unterstützung nicht nur für filmische, sondern auch für andere Formate gegenüber dem ersten Reader verbessert. So können auf den Mitgliedern der Color Book-Reihe folgende Dateien gelesen, angesehen, angehört werden: TXT, HTML, PDF, EPUB, FB2, RTF, MOBI, CHM, DOC, WMA, MP3, JPG, BMP, PNG, GIF , MP4, WMV, AVI, RMVB, FLV, ASF, 3GP, MOV. Weitere Funktionen sind das Markieren von Seiten in Büchern, das Vergrößern von Text in vier Schritten, die Auswahl aus fünf verschiedenen Schriftarten, das Anpassen der Randbreite und das Drehen des Bildes, was besonders bei Filmen und Bildern nützlich ist.

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Zum Zubehör gehört auch ein USB-Kabel, über das Sie Dateien auf den Reader hochladen, ein Ladegerät finden und die Standard-Ohrhörer erhalten können.

Nachdem Sie sich die Bilder gut angesehen haben, folgen Sie der letzten Seite, auf der wir endlich kommentieren und bewerten können!

 

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.