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Messer, Gabel, Schere, Internet nicht in Kinderhand?

Das Internet ist selbst für die jüngsten Kinder zum Alltag geworden, bereitet den Eltern jedoch oft viele Probleme und Kopfschmerzen, da sie für die Unaufmerksamkeit der Kinder nach unbeaufsichtigter Nutzung von Smartphones hohe Summen zahlen können.zum Spiel gehen

Laut einer Umfrage von Kaspersky Lab und B2B International im Sommer 2013 war bereits jeder fünfte Elternteil unangenehm überrascht, sein Kind ungeprüft vor dem Computer zu lassen.

Das Thema ist heute dringlicher denn je, denn mit der Verbreitung von Computern, Smartphones und Tablets gibt es mittlerweile in jedem Haushalt mindestens vier Geräte, die neben Spaß und Lernen auch als potentielle Gefahrenquelle für Kinder dienen können . Schließlich sind der Online-Oberfläche keine Grenzen gesetzt: Mit einem Computer können sich Kinder dank des unbegrenzten Zugangs auf fast jeder Seite verirren. Natürlich hat das Internet einen riesigen Werkzeugkasten an Unterhaltung und Wissen, aber es birgt auch ernsthafte Gefahren für alle Altersgruppen.

Eine kürzlich durchgeführte gemeinsame Umfrage der beiden Unternehmen ergab, dass mehr als ein Viertel (27 %) der Eltern der Meinung war, dass ihr Kind in den letzten 12 Monaten durch Online-Inhalte gefährdet war. Darüber hinaus gaben 11 Prozent der Befragten an, dass ihr Kind Websites besuchte, die ihrem Alter nicht angemessen waren, und 7 Prozent der Befragten hatten konkrete Hinweise darauf, dass ihr Kind Fremde kontaktiert hatte.

10 Prozent der befragten Eltern gaben an, dass ihre Kinder versehentlich wichtige und vertrauliche Familieninformationen vom Familiencomputer entfernt haben, und 5 Prozent gaben zu, dass es ein Beispiel dafür gab, dass sie versehentlich andere Daten mit Fremden geteilt haben. Darüber hinaus gaben 18 Prozent der Befragten an, dank Online-App-Stores bereits einen finanziellen Schaden durch den gemeinsamen Webshop-Zugang erlitten zu haben.

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