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Vorstellung des A4Tech X7 - die überwältigende Überlegenheit

Ich möchte nicht belauscht werden, aber irgendwann vor 5-6 Jahren kamen die ersten Mäuse mit A4Tech X7-Label auf den Markt. Anfangs nur eine Sorte, kaum ein Jahr später zwei Sorten.
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A4Tech stellt natürlich schon viel länger Mäuse her, daher war es nicht wirklich verwunderlich, dass es eine Maus für Gamer gab, aber erst so spät. Als das erste X7 debütierte, war der Markt bereits vollgepackt mit besser als besser und teureren Mäusen, die alle das Gamer-Token trugen.
Tatsächlich musste A4Techns nicht viel darüber nachdenken, welche Art von Geschäftspolitik verfolgt werden sollte, da es bis dahin Spezialist für billige, aber akzeptable Mäuse war. Auch die ersten X7-Mäuse passen in diese Philosophie. Nach ihrem Wissen blieben sie unter den berühmteren Gefährten, aber auch im Preis und nicht im Geringsten.

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Wie bei normalen Tischmäusen gibt es einige Spieler, die sich Zehntausende Forint pro Maus nicht leisten können, oder wenn sie es nicht tun, würden sie nicht so viel geben, weil sie sich für eine Stunde nicht lohnen würden zweimal pro Woche spielen.

Es war ein Segen für sie, den A4Tech X7 zu sehen, und es ist heute ein Segen. Seinen eigenen Prinzipien bleibt der Hersteller bis heute treu, hat aber im Laufe der Jahre einen Spezialisten abgeschottet, der entweder seine Hände in normaler Form hatte oder durch sein Studium wenig mit Ergonomie zu tun hatte. Aus diesem Grund hören wir immer weniger schlechte Dinge über A4Tech-Mäuse, da sie bereits formell mit größeren, seriöseren Mausherstellern konkurrieren.

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Jetzt ist es an der Zeit, die 750 weiteren X7-Modelle nach der kürzlich vorgestellten XL3-BK, die das Einstiegsmodell für den X7 war, vorzustellen. Diese mit F2, F5 und F7 gekennzeichneten Stücke gehören zu den teureren Lösungen, aber natürlich nur unter A4Tech-Produkten, da wir sie sowieso für Knöpfe kaufen können.

 
Beginnen wir die Präsentation mit dem X7 F2!

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.