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Vorstellung des A4Tech X7 - die überwältigende Überlegenheit

Wie üblich werden wir von billiger zu teurer wechseln. F2 kann nicht als überkomplizierte Maus bezeichnet werden. Insbesondere hat es nicht viele der Extras, die Onboard-Speicher und Scripting-Fähigkeiten sind, und natürlich dürfen Sie auch die Programmierbarkeit der Tasten nicht verpassen.

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Die Vorteile des Onboard-Speichers wurden in mehreren Artikeln mehrfach beschrieben, aber es tut nicht wieder weh. Das Wesen der Lösung besteht darin, dass die programmierten Tasten mit der mit den Mäusen gelieferten Software eingestellt werden, die Skripte mit verschiedenen Bewegungskombinationen bleiben auch dann funktionsfähig, wenn wir die Maus an eine fremde Maschine anschließen. Außerdem können die Skripte gespeichert und mit unseren Freunden ausgetauscht werden, um auch deren Lösungen auszuprobieren.

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Die Optik des A4Tech X7 F2 ist absolut durchschnittlich. Absolut Rechtshänderware. Auch im Bereich der Tasten bringt es nichts Neues, denn neben den klassischen Maustasten sind auch die beiden Schalter auf der linken Seite keine Seltenheit. Hier finden Sie auch die beiden Tasten, die wir von A4Tech gewohnt sind. Einer ist der „Serien-Shooter“ und der andere ist der DPI-Wert-Einsteller.
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Leider deutet der Draht der Maus überhaupt nicht darauf hin, dass sie für Spieler bestimmt war. Dick und steif, was bei dem geringen Gewicht des A4Tech X7 F2 besonders im Einsatz nervt. Mit Verwendung meinen wir in diesem Fall das Spiel, das Kabel ist als normale Desktop-Maus völlig akzeptabel.
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Im Bereich Optik bekommen wir die zuvor vorgestellte V-Track-Technologie vorgestellt, die nicht nur das Versprechen des Herstellers ist, sondern nach eigener Erfahrung auch auf nahezu jedem Untergrund funktionieren kann. Natürlich darf nicht vergessen werden, dass beim Spielen eine präzise Abtastung erforderlich ist, und dies, obwohl fortgeschritten, der optische Sensor ist nur auf einer geeigneten Oberfläche, Tischplatte oder Mauspad vorstellbar.
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Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.