Der VLC Media Player hat sich endlich stabilisiert
Die Verschiebung der Versionsnummer deutet auch darauf hin, dass jetzt sehr ernste Dinge passiert sind - ein Beispiel dafür in den letzten sechs Jahren!
Wer kennt das tolle Programm im Titel vielleicht nicht: VLC ist ein kostenloser und quelloffener, plattformunabhängiger Multimedia-Player und -Framework, der die gängigsten Multimedia-Dateien abspielt. Völlig kostenlos, praktisch Allesfresser (kein Ärger mit Codec-Paketen), läuft auf vielen Plattformen, unterstützt Erweiterungen und sogar sein Aussehen kann gründlich modifiziert werden. Die Hauptfunktionen der Version 3.0 (Vetinari) sehen wie folgt aus:
- Hardwarebeschleunigung wurde auf allen Plattformen aktiviert (für H.264- und H.265-Codierung, sowohl 8 als auch 10 Bit)
- 4K @ 60fps und 8K Videos mit geringer (abb) CPU-Last abspielen
- Die Codebasis für mobile Editionen wurde zusammengeführt
- HDR- und HDR-Tone-Mapping-Unterstützung
- Aktualisierte Audioübertragung (Passthrough) für HD-Audio-Codecs
- Durchsuchen Sie lokale Netzlaufwerke (SMB, FTP, SFTP, NFS usw.)
- Sicherere Passwortverwaltung
- Neue Untertitel-Engine mit komplexem Textlayout und Schriftart-Fallback (verwendet eine alternative Schriftart, wenn die Schriftart nicht das erforderliche Zeichen enthält)
- ChromeCast-Unterstützung mit dem neuen Framework
- Unterstützung neuer Formate und Codecs wie WebVTT, AV1, TTML, HQX, 708 und Cineform
- 360-Grad-Video- und 3D-Audio-Unterstützung, Vorbereitung für VR-Inhalte
- Aktualisierte Benutzeroberfläche auf macOS – zusammen mit einigen Code-Bereinigungen
- HiDPI-GUI in einer Windows-basierten Umgebung
- Die experimentelle Unterstützung von Wayland (Graphical Display Server) wird unter Linux entwickelt, OpenGL ist zum Standard geworden
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Quelle: videolan.org