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Ultraflacher Sony VAIO Z Laptop mit Sandy Bridge

Ultraflacher Sony VAIO Z Laptop mit Sandy Bridge

Ultraflacher Sony VAIO Z Laptop mit Sandy BridgeDie VAIO Z-Serie wurde kürzlich mit einem 13,1-Zoll-Notebook mit 16,65-mm-Profil, Sandy Bridge und Kohlefasergehäuse aktualisiert.

Der neue VAIO wiegt nur 1,18 Kilogramm und ist mit vorinstalliertem Windows 7 Professional 64bit SP1 ausgestattet, wodurch die Bootzeit dank der Quick Boot-Funktion des Geräts um bis zu 50 % verkürzt wird. Aus der Windows-Version geht bereits hervor, dass das Gerät für professionelle Benutzer gedacht ist, aber wenn wir es genauer untersuchen, können wir sehen, dass dies nicht das einzige verräterische Zeichen ist. Die Auflösung des 13,1-Zoll-Displays kann 1600 × 900 oder 1920 × 1080 Pixel betragen, ein 2,7 GHz i7-2620M wird vom Prozessor auf den Laptop übertragen, unterstützt von 8 GB RAM und einer (max.) 256 GB SSD. Für die Darstellung sorgt die integrierte Intel HD 3000 Grafik, die für ein Business-Rechner aber vollkommen ausreichend ist. Auf das übliche 802.11 b/g/n WLAN, Bluetooth 2.1, 3G, Webcam, Fingerabdruckleser, USB 3.0, HDMI-Paket müssen wir natürlich nicht verzichten. Der eingebaute Akku kann 7 Stunden Betriebszeit liefern, aber leider können wir ihn nicht ersetzen, obwohl bei diesen hauchdünnen Notebooks der Routineleser nicht überrascht sein wird. Sony bietet jedoch auch einen externen Akku an, der separat aufgeladen werden kann – aber jederzeit an das Gerät angeschlossen werden kann – so dass Sie mit einer „einmaligen“ Ladung bis zu 14 Stunden Betriebszeit herausholen können. 

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Das Power Media Dock erweitert die Palette der optionalen Funktionen, sodass Sie die Basiseinheit leicht aufladen können, da die Ingenieure Platz auf dem Laptop selbst für dünn gespart haben. Das Dock verfügt über einen Radeon HD 1 Grafikchip mit 6650 GB Speicher, ein DVD- oder Blue-ray-Laufwerk, mehrere USB 2.0 und 3.0 sowie D-Sub- und HDMI-Ausgänge. 

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Das VAIO Z wird Ende Juli in Europa ab 1400 £ eintreffen, aber das ist alles, was wir für i5 procit, 4 GB Speicher und eine 128-gig-SSD bekommen. Für Top-Build müssen wir gut in die Tasche greifen, und das Dock kostet auch mindestens 400 Pfund.