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Neue professionelle Monitore von Sharp

Neue professionelle Monitore von Sharp

Sharp hat sein Angebot an professionellen Monitoren um drei neue Modelle erweitert. Ultradünne Monitore mit hoher Helligkeit und geringem Stromverbrauch sind ideal für Geschäfte, Einkaufszentren und Büros, aber auch in öffentlichen Bereichen wie Flughäfen und Bahnhöfen.

Neue professionelle Monitore von Sharp

 

Alle Monitore der PN-U-Serie zeichnen sich durch eine hohe Helligkeit aus - 700 cd pro Quadratmeter für die 55-47- und 500--Modelle und 42 cd pro Quadratmeter für das XNUMX--Modell. Darüber hinaus sind sie mit ihrer herausragenden FullHD-Bildqualität eine ideale Lösung für die Anzeige von Bildern und Informationen in geschlossenen oder halböffentlichen Räumen wie Einkaufszentren, Bahnhöfen und Flughäfen, wo das Umgebungslicht normalerweise sehr stark ist.

PN-U553-Kommunikation

Durch ihr schlankes Design (55-57 mm dick an der schmalsten Stelle) und das geringe Gewicht lassen sich die Monitore auch bei sehr beengten Platzverhältnissen problemlos horizontal oder vertikal an der Wand montieren. Sie sind mit einer Infrarot-Fernbedienung und einem benutzerfreundlichen Bildschirmmenü einfach zu installieren.

PN-U-Monitore verfügen über eine Edge-LED-Hintergrundbeleuchtung für extrem geringen Stromverbrauch und sind sehr langlebig; sie können bis zu 24/7-Modus verwendet werden.

PN-U553 Flughafen1

Die Monitore können über ein Netzwerk oder über die RS232-Schnittstelle gesteuert werden. Eine breite Palette von Anschlüssen (wie DisplayPort-, HDMI- und DVI-D-Anschlüsse) bietet Vielseitigkeit. Der analoge Videosignaleingang und der lineare Audioausgang sorgen für Kompatibilität mit älteren Systemen. Über die DVI-D-Schnittstelle können Sie bis zu 5 Displays in einer einzigen Kette anschließen, sodass Sie auf allen angeschlossenen Bildschirmen dasselbe Bild anzeigen können.

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.