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HP hat eine attraktive Workstation vorgestellt

Die brutal leistungsstarke Maschine weiß, wovon die meisten Konkurrenten nicht einmal träumen können: Sie besticht durch ihre Einfachheit.

Sicherlich haben die Herzen vieler von uns in letzter Zeit unsere Herzen erwärmt Thermaltake-Stufe 10 Studie zeigt jedoch, dass der Gastauftritt des BMW DesignworksUSA Teams nicht so sehr in der Computerwelt endete. Glücklicherweise kehrt ihre neueste Kreation in Form der beeindruckend aussehenden HP Z800 Workstation zurück: Obwohl das Erscheinungsbild der Maschine im Vergleich zur oben genannten Studie eine deutlich konsolidiertere Gesamtwirkung hat, übertrifft sie immer noch die Implementierung der meisten Konkurrenzmaschinen. Es ist eine besondere Freude, dass Ordnung und Sauberkeit nicht nur von außen sichtbar sind, denn unter dem Maschinenraum herrscht vorbildliche Ordnung. Mit einem Bügeleisen dieser Stärke könnte es nicht anders sein, denn die immersive Designwelt wird diesmal von bahnbrechender Leistung begleitet: Die von DVICE frisch getestete Maschine schneidet erstaunlich gut ab, egal bei welchem ​​synthetischen Test (numerische Ergebnisse unten), aber dasselbe wird auch im realen Einsatz erwartet.

HP hat eine attraktive Workstation vorgestellt

Der maximale Satz, der parametrisiert werden kann, um neue Anforderungen zu erfüllen, wird sicherlich von sehr wenigen Kunden benötigt, aber es ist lobenswert, dass HP eine Maschine entwickelt hat, die zukünftige Anforderungen erfüllt. Schon die Details der Top-Konfiguration sind beeindruckend: Für die Rechenleistung sind diesmal zwei Nehalem-basierte Intel Xeon W5580-Prozessoren mit vier separaten Kernen pro Einheit zuständig. Die Leistungsfähigkeit der nächsten Generation von Zentraleinheiten soll für alle anfallenden Aufgaben ausreichen, sie werden aber in der Lage sein, die Uhren im Bedarfsfall in begrenztem Umfang automatisch sowohl positiv als auch negativ zu ändern. All dies geschieht mit Hilfe der Hyper-Threading-Technologie, die es dem Betriebssystem ermöglicht, mit insgesamt 16 separaten Verarbeitungseinheiten zu arbeiten. Natürlich braucht man auch die richtige Menge an Arbeitsspeicher, um die wuchernde Leistung zu nutzen: Die Z800 kann bis zu 196 GB RAM aufnehmen, was gut mit der im Prozessor schlummernden Leistung harmoniert. Gleiches gilt für den Rest der Maschine, denn auch die beiden NVIDIA Quadro FX 5800 Grafikkarten und die 15000 U/min SAS-Festplatte liefern Spitzenleistung. Letzteres kann optional durch ein SSD-Laufwerk ersetzt werden, was die ohnehin schon laute Konfiguration weiter zum Schweigen bringt. Zu diesem Zweck bauen die HP Ingenieure das System gegen eine zusätzliche Gebühr auf ein komplett wassergekühltes System um, sodass Sie aus dem Z800 einen praktisch völlig geräuschlosen Server bauen können.

HP hat eine attraktive Workstation vorgestellt

Je nach Einbau kann der Preis des in Geschäften mit gebürsteter Alu-Ecke zu erwerbenden Gerätes die Sterne vom Himmel hauen: die in der DVICE-Werkstatt getestete Maschine mit den üblichen Parametern in der Kategorie NVIDIA Quadro FX 12 Grafikkarte mit 146 GB dediziertem Speicher) kann man für etwa zweieinhalb Millionen Dollar erwerben. Hmm, letzteres wäre selbst für einen Aprilscherz stark, oder?

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