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HP hat zehn neue Notebooks angekündigt

Der Laptop-Regen der letzten Woche hat auch nicht weniger als 10 Hewlett-Packard-Maschinen ans Licht gebracht, 8 Probooks und 2 EliteBooks.

Natürlich verlässt sich jede Maschine auf die Intel Sandy Bridge-Plattform. Von den ProBooks wurden die B- und S-Reihen erweitert. Die Namen sagen noch:

  • 12,1 : 4230 s
  • 13,3 : 4330s & 6360b
  • 14 : 4430s & 6460b
  • 15,6 : 4530s & 6560b
  • 17,3: 4730s

Natürlich werden Core-Prozessoren der zweiten Generation (oder Celeron) in einem schönen und nicht zuletzt robusten Gehäuse untergebracht. Die Modelle der B-Serie sind mit Magnesium verstärkt, während die Mitglieder der S-Familie ein Aluminium-Finish erhalten. Sie können bis zu 16 GB Speicher anfordern – bis auf die 13,3-Zoll-Version (8 GB) – und aus allen gängigen Varianten wählen: DVD / Blu-ray, SSD / HDD, integrierte / diskrete GPU. Ebenfalls weggelassen werden Express Card / 34 Slot, Kartenleser, Webcam und 6-9 Zellen Akku.

HP hat zehn neue Notebooks angekündigt

S-ProBooks beginnen bei 579 US-Dollar, während B-Ones bei 799 US-Dollar beginnen. Die Maschinen werden am 15. März in den USA debütieren.

Die beiden EliteBooks sind in den Displaygrößen 14 Zoll (8460p) und 15,6 Zoll (8560p) erhältlich. Für ein gutes Business-Gerät hat das Metallic-Notebook ein mattes, LED-beleuchtetes Display. Sie werden mit einer Core i3/i5/i7 CPU, bis zu 16 GB RAM, einer 750 GB HDD oder einer 128/160 GB SSD ausgestattet sein. Sie haben die Wahl zwischen DVD-Brenner oder Blu-ray-Laufwerk und integrierter Grafik oder einer Radeon HD 6470M 1 GB. Ebenfalls nicht zu übersehen ist der Express Card/54 Slot, Gigabit Ethernet, 802.11 b/g/n WiFi und 3G. Der Akku hält bis zu 32 Stunden durch, man muss sich natürlich nicht für die 3- oder 6-Zellen-Lösung entscheiden, sondern für die 9-Zellen-Lösung.

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Das EliteBook 8460p und 8560p sind mit einem Einstiegspreis von 999 US-Dollar bzw. 1099 US-Dollar teurer als die ProBooks.

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