Seite auswählen

T-online: 150 GB Limit

T-Online Ungarn, Károly Juhász, die Kommunikationsbehörde der Nationalen Kommunikationsbehörde, und der ungarische Verband von NETÉRT, der Internet Development Foundation und der Linux Users' Association haben in den letzten Tagen über die Kündigung der 50 Abonnenten von T-Online verhandelt versprochen. .

Bei den Verhandlungen bestätigte Károly Juhász, dass das Vorgehen von T-Online dem Gesetz und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen entspreche, jedoch ethische und verbraucherrechtliche Bedenken geäußert habe.
Bei den Verhandlungen hat T-Online erklärt, den von der Kündigung betroffenen Kunden den Dienst während der Kündigungsfrist zu unveränderten Konditionen zur Verfügung zu stellen und ihnen nach Beendigung des Dienstes eine reibungslose und unterbrechungsfreie Nutzung des ADSL-Dienstes zu ermöglichen.
Um künftige Nutzerbeschwerden aus der Klage von T-Online Hungary zu vermeiden, hat sich T-Online Hungary auf Antrag des Verbraucherrechtsbeauftragten für Kommunikation verpflichtet, das Verfahren zur Verhinderung von teilnehmerschädigenden Entscheidungen durch Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) zu klären. . Zur Sicherheit der Verbraucher umfasst das Verfahren das Konzept der „extremen“ Nutzergewohnheiten und deren mögliche Folgen.
Außerdem wurde vereinbart, dass T-Online Ungarn das monatliche Mindestverkehrsvolumen von 150 Gigabyte als „extreme“ Nutzergewohnheit für Nutzer ansieht, die jetzt keine Loyalitätserklärung haben. T-Online Ungarn überprüft dieses Verkehrsaufkommen jährlich unter Berücksichtigung des Nutzerverhaltens, der dabei ermittelte Wert darf jedoch nicht unter dem des Vorjahres liegen. Zu beachten ist auch, dass laut T-Online Ungarn mehr als 99% der Kunden des betroffenen Pakets keine „extremen“ Nutzungsgewohnheiten haben.
Zukünftig wird T-Online Ungarn diejenigen Extremnutzer benachrichtigen, die keine Loyalitätserklärung mehr haben und regelmäßig das in den AGB angegebene Extremdatenaufkommen überschreiten. Der Diensteanbieter wird seinen Abonnenten, die ihre Nutzungsgewohnheiten nicht ändern möchten, entweder ein anderes Paket des eigenen oder eines anderen Diensteanbieters anbieten.
T-Online Ungarn wird die Änderung der AGB allen seinen Abonnenten wie in der Gesetzgebung und den AGB beschrieben mitteilen. Bei dieser Änderung der AGB handelt T-Online Ungarn in Absprache mit dem Vertreter der Verbraucherrechte im Bereich Kommunikation unter größtmöglicher Berücksichtigung der Verbraucherinteressen.
Es ist ein gemeinsamer Erfolg der Verhandlungsparteien, dass im Rahmen einer „Fair Use Policy“ keine generelle Datenverkehrsbegrenzung festgelegt wird und 50 redundante Abonnenten ihre alte t-Online E-Mail-Adresse auf eine Adresse umleiten dürfen.
Nicht zuletzt vereinbarten die Parteien regelmäßige Konsultationen, um weitere Details des Falles zu erörtern und zukünftig gemeinsam Nutzergewohnheiten und Diensteanbieterverhalten zu analysieren.
Jetzt ist es also offiziell: Das „Limit“ beträgt 150 GB, darüber wird ein Wechsel empfohlen. Seit einiger Zeit kann man ohne 30-60 Tage Pause, ohne Probleme und Unterbrechungen zu einem anderen ISP wechseln, sodass diejenigen, die aufgrund der internetfreien Zeit bisher beim aktuellen Unternehmen geblieben sind, wahrscheinlich Zeit haben, sich zu überprüfen den Markt wieder.
Hintergrund zum Fall ITT lesbar!

Über den Autor