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Top-Liste der anfälligen Anwendungen

 

Die meisten Internetangriffe versuchen derzeit, Sicherheitslücken auszunutzen: Sie versuchen, Computer durch Sicherheitslücken in beliebten Anwendungen zu infiltrieren, wobei sie hauptsächlich auf Betriebssysteme, Browser, Office-Suiten und Musikplayer abzielen.

Top-Liste der anfälligen Anwendungen 1


Kaspersky Lab hat fünf große Schwachstellen identifiziert, die am Scheideweg von Cyberkriminellen liegen. Untersuchung der Aktivitäten von Schadprogrammen im dritten Quartal 2012 tanulmány hat gezeigt, dass mehr als die Hälfte der Angriffe Java-Schwachstellen ausnutzen. Die erhöhte Aufmerksamkeit von Cyberkriminellen auf dieser Plattform hat mehrere Gründe. Einerseits können Software-Updates bei Bedarf statt automatischer Updates installiert werden, was die Lebensdauer von Schwachstellen erhöht, andererseits sind Java-Schwachstellen auf jeder Windows-Version relativ einfach auszunutzen und mit etwas Arbeit können Kriminelle erstellen plattformübergreifende Exploits (wie Flashfake ). 

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An zweiter Stelle stehen Angriffe über den Adobe Reader, die ein Viertel aller blockierten Angriffe ausmachen. Die Popularität von Adobe Reader bei Cyberkriminellen nimmt aufgrund des relativ einfachen Mechanismus, der eine Schwachstellenerkennung und automatische Updates dank der neuesten Version der Software ermöglicht, allmählich ab. Darüber hinaus machten Angriffe auf Sicherheitslücken im Windows Help and Support Center sowie verschiedene Internet Explorer (IE)-Fehler 3 Prozent aller Angriffe aus.

Cyberkriminelle forschen seit Jahren nach Fehlern im Flash Player. DAS Kaspersky Security Network Laut dem dritten Quartal 2012 gehören zwei der Top-10-Sicherheitslücken zu AdobeFlash. Die Top XNUMX werden durch Exploits ergänzt, die auf Geräte mit dem Betriebssystem Android abzielen. Sie richten sich in erster Linie gegen „Jailbreak“-Geräte, um jeder Software, ob echt oder bösartig, vollen Zugriff auf den Speicher und die Funktionen Ihres Telefons oder Tablets zu gewähren.

 

 

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.