Seite auswählen

Philips 349X7FJEW - Ultra-Breitbild, ultra-gutes Bild

Philips 349X7FJEW - Ultra-Breitbild, ultra-gutes Bild

Wenn ich den Look beschreiben muss, werde ich mich schwer tun, und das nicht, weil sie für den Monitor ein so nervenaufreibendes Design entworfen haben, ganz im Gegenteil. Wenn wir lange nach den Wörtern suchen, können wir das saubere als das passendste finden. Vielleicht kommt elegant ins Spiel. Das einzig lohnende, interessante Detail ist der Standfuß, dessen Teile verchromt und dünn sind, was einen richtig luftigen Effekt erzeugt, zumal darüber auf dem Monitor ein kleines, unsägliches Display sitzt. Um zu spüren, was das kleine unaussprechliche Display bedeutet, sehen wir uns die Zahlen an. Der Philips Monitor misst 810 mm x 444 mm x 292 mm und wiegt 8,21 Kilogramm. Das Seitenverhältnis beträgt 21:9 und die Krümmung des Displays beträgt 1800R.

Beim 40-Zoll-Riesen bemerkte ich, dass wir außer der Möglichkeit, den Monitor ein wenig zu neigen, keine andere Einstellung haben. Es hätte auch nicht viel Sinn gemacht, da die Wolken noch von der oberen Cava zerkratzt wurden. Bei diesem Display fehlt es nicht mehr an der Möglichkeit zum Anheben, da die Höhe des Panels dies notwendig und möglich macht. Sie können sich natürlich entscheiden. Die beiden fehlenden Funktionen sind horizontale und vertikale Drehung. Ersteres wird aufgrund der Breite des Panels vermutet, die Breite könnte den Schwerpunkt beim Drehen leicht so stark verändern, dass der Monitor umkippt. Vertikale Drehung, allgemein als PIVOT-Modus bekannt, würde keinen Sinn machen, daher habe ich sie nicht im Geringsten übersehen.

vorwärts2

Von vorne gibt es im Wesentlichen nur den unteren Cava. An beiden Seiten und Seiten ist nur ein Rahmen ca. 1 Millimeter dick bzw. eher dünn. Nach dem Einschalten stellt sich natürlich eine gewisse Trübung heraus, denn obwohl es sich nur um einen Millimeter Plastik handelt, ist das angezeigte Bild immer noch mindestens acht Millimeter vom Plastikrahmen entfernt.

Am Kaffee findet man weder vorne noch unten Bedienelemente, vorne nimmt nur das randbeleuchtete Plexiglas mit der Aufschrift Philips etwas Platz unten in der Mitte ein. Die Bedienelemente werden durch den üblichen kleinen Joystick ersetzt und sind sehr effektiv. Es ermöglicht Ihnen, schnell im Menü zu navigieren und Funktionen zu wechseln.

Ich trete bei

Richten Sie den Joystick aus, um die Anschlüsse auf beiden Seiten des Ständers zu finden. Von hinten gesehen, von links nach rechts, finden wir einen USB-HUB mit einem Eingang und vier Ausgängen. Die Anschlüsse sind blau, entsprechen also dem USB-3.0-Standard. Daneben und auf der anderen Seite des Ständers befindet sich ein HDMI-Anschluss, einer davon 1.4 und der andere 2.0. Es folgt der Displayport, der den 1.2-Standard unterstützt. Schließlich finden wir einen Lautsprecherausgang und einen Mikrofoneingang und schließlich einen Stromanschluss. Der Monitor hat ohnehin ein sehr großes externes Netzteil bekommen, zum Glück wollte man es nicht in das Display einbauen, es hätte sein Gewicht stark erhöht, was ohnehin keine geringe Zahl ist.

Seite

Auf dem Stand ist auch erwähnenswert, dass nicht nur der nach vorne ragende Sohlenteil, sondern auch die hintere Hälfte sehr auffällig geworden ist. Wir können mit Sicherheit sagen, dass dies der schönste Teil des Monitors ist, schade, dass er sich hinten befindet und wir ihn nicht nur beim Abstauben sehen.

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.