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Sind ungarische Handynutzer nachlässig?

Obwohl böswillige IT-Angriffe mittlerweile ein alltägliches Risiko sind, ist laut einer Kurzumfrage von Telenor im März dieses Jahres ein erheblicher Teil der Handynutzer noch nicht auf diese Bedrohungen vorbereitet.Sind ungarische Handynutzer nachlässig? 1 Angriffe auf mobile Geräte sind in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen, da Cyberkriminelle auch Benutzer auf Mobiltelefonen, Tablets und der Cloud verfolgen. Gleichzeitig zeigt die Online-Schnellumfrage von Telenor unter fast tausend Nutzern, dass Mobilfunkanbieter auch heute noch unvorsichtig sind und ihr Wissen über mobile Sicherheit in vielen Fällen unvollständig ist.

65 % der Befragten verwenden beispielsweise kein Antivirenprogramm auf ihrem Gerät oder aktualisieren das Programm nicht regelmäßig, und 46 % schützen ihr Telefon nicht mit einem Passwort gegen unbefugte Benutzer. Der gleiche Anteil hält die Bedrohung ihrer persönlichen Daten, die auf ihren Smartphones gespeichert sind, für nicht signifikant oder hat das Problem nicht einmal in Betracht gezogen, obwohl 82 % der Benutzer private Fotos machen, 75 % private oder geschäftliche E-Mails und fast 40 % andere. , speichert sogar vertrauliche Dokumente auf Ihrem Gerät.

Die Verwundbarkeit mobiler Nutzer kann noch dadurch erhöht werden, dass 69 % der Befragten des Betreibers meist regelmäßig offene WLAN-Netze nutzen, um mit ihrem Datenrahmen Geld zu sparen, was auch ein Risiko für die Datensicherheit darstellen kann.

Die wachsende Bedrohung für mobile Geräte wird auch durch Untersuchungen von Symantec gestützt, einem Norton-Produkthersteller, der auch an der Smartphone Academy teilnimmt: Das Unternehmen prognostiziert, dass 2013 mehr intelligente Geräte betroffen sein könnten als je zuvor. Laut einer Umfrage des Unternehmens ist das häufigste mobile Sicherheitsrisiko bösartige Phishing-Anzeigen, die beim Herunterladen von Apps häufig die Geräteeinstellungen ändern. Allein in den letzten 9 Monaten ist die Zahl der mobilen Anwendungen, die diese Art von Malware enthalten, um 210 % gestiegen. Neben Malware können auch Online-Spionage und -Erpressung oder Betrügereien, die Social-Networking-Sites nachahmen, eine besondere Bedrohung für Benutzer darstellen.

Als verantwortungsbewusster Diensteanbieter empfiehlt Telenor Smartphone-Nutzern, bekannte Sicherheitsanwendungen auf ihren Geräten zu verwenden, was der erste Schritt zum Schutz vor unerwünschten Zugriffen sein kann. Zur bewussten Smartphone-Nutzung gehört auch, dass Nutzer nur Anwendungen aus vertrauenswürdigen Quellen auf ihren Geräten installieren. Fragen Sie bei Bedarf ihre sachkundigen Bekannten oder helfen Sie ihren angehenden Smartphone-Bekannten als Experten. Telenor nimmt auf seiner Facebook-Seite auch Fragen von an Datenschutzfragen interessierten Personen entgegen. [Telenor]

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