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Open Source 2011 - Kampftechnologien

Am 24. Februar veranstaltet die B2B-Marke der IDG Hungary Kft., Computerworld, in der Arena Plaza Cinema City die Konferenz Open Source 2011 - The Battle of Technologies. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos.

 

Die Nutzung von Open Source-Lösungen in Ungarn hat noch immer nicht das Niveau erreicht, das durch seine geschäftlichen und technologischen Möglichkeiten gerechtfertigt wäre. Daher ist es das vorrangige Ziel der Veranstaltung, potentiellen Nutzern des heimischen Marktes – seien es Kleinstunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen, Großunternehmen oder staatliche Institutionen – die Möglichkeiten, Vorteile und Grenzen von Open Source-Systemen zu präsentieren.

Ein wichtiges Ziel der Ende letzten Jahres vorgestellten staatlichen IKT-Strategie, dem Digital Renewal Action Plan, ist es, den Anteil von Open-Source-Software im Regierungssektor zu erhöhen, d (zB Openoffice). .org) den Anteil der Staatsbediensteten erhöhen. Die Bedeutung dieses Regierungsziels wurde vom Staatssekretär für Infokommunikation des Ministeriums für Nationale Entwicklung, Dr. Zsolt Nyitrai, als er die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernahm.

Open Source 2011 - Kampftechnologien

In der Vormittagssitzung der Konferenz, Vilmos Vályi-Nagy, Stellvertretender Staatssekretär für Regierungsinformatik des Ministeriums für Nationale Entwicklung, Vertreter der ODFA (Open Ducument Format Alliance) Ungarn, und Dr. Eszter Telek ist auch Expertin für Softwarelizenzen.
Die Arbeiten finden in drei Abschnitten am Nachmittag statt. Der Unternehmensteil behandelt die Rolle der Bildung, die internationale Position von Open Source, Enterprise Services für Open Source Systeme, die Nutzung des Drupal Commons Systems in einer Unternehmensumgebung und die Prüfung von Open Source Systemen.

Im Regierungsteil stellt Gábor Fekete, stellvertretender Staatssekretär für E-Government (Ministerium für öffentliche Verwaltung und Justiz), die Integration von Open Source in das E-Government-Konzept vor. Die Referenten stellen auch laufende Projekte und innovative Entwicklungen vor und natürlich wird die ewige Frage diskutiert: wie spart man mit Open Source Systemen. 
Da die Motoren von Open Source Systemen Entwickler sind, beschäftigt sich ein eigener Abschnitt mit dem Thema Open Source Entwicklung. Hier werden Technologie, Entwicklungsmodelle und Business diskutiert, also darüber gesprochen, wo sich die in Open Source investierte Arbeit lohnen kann.

Veranstalter der Konferenz sind vor allem Fachleute und Entscheider aus Wirtschaft und Öffentlichkeit, die eine wirtschaftliche Lösung ihrer IT-Probleme suchen und sich für die Möglichkeiten offener Systeme interessieren.
Und sie wollen Entwicklern ein Forum bieten, in dem Fachleute, die an verschiedenen Projekten arbeiten, ihre Erfahrungen austauschen und ihren Horizont erweitern können.

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