Archos hat ein Netbook auf den Markt gebracht
Wie ein Stern am Himmel gibt es so viele Netbooks auf dem Markt, aber es scheint noch nicht genug zu geben: Das Archos 10 baut das Angebot weiter aus.
Leider können wir beim Archos 10 nicht von so viel Innovation sprechen wie beim Für ein Dell-Gerät ähnlichen Kalibers, aber auch diese Konfiguration bringt das erwartete Minimum. Herzstück der Maschine ist (wenig überraschend) wieder ein Intel Atom Prozessor: Die 270 GHz Taktrate des N1,6 sorgt für ausreichend Leistung für alle Office-Aufgaben. Als Display dient diesmal ein 10,2-Zoll-Panel mit LED-Beleuchtung, das 1024 × Mit einer Auflösung von 600 Pixel passt es sich dem heutigen Trend gut an. Sie können zum Speichern Ihrer Daten eine 160-GB-Festplatte oder alternativ eine muskulösere Speicherkarte verwenden, da der im Gerät integrierte Leser auch Chips mit erweiterter Kapazität unterstützt. Für die Netzwerkkommunikation ist ein Wi-Fi 802.11b/g-Adapter zuständig; leider wurde das Wissen um den „n“-Standard, der für eine deutlich schnellere Datenübertragung sorgt, diesmal ausgelassen.
Das Modell, das standardmäßig mit einem 3-Zellen-Akku ausgestattet ist, kommt mit einem Preis von 399 US-Dollar in die Regale zurück, was angesichts des inländischen Prestigewerts der Marke etwas übertrieben erscheint.