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Die „Killer“-Serie von ASRock wurde um vier neue Boards erweitert

Das Ziel ist klar und eindeutig: ASRock will mit der Killer-Serie die härtesten Spielergesichter gewinnen.

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Angesichts der imposanten Wende müssen wir sagen, dass dieser Plan sogar gelingen könnte.

Glücklicherweise sind die neuen Boards mit dem Namen Fatal1ty auf mehreren Plattformen präsent: Z87 Killer, B85 Killer, 990FX Killer und FM2A88X + Killer. Ein gemeinsamer Punkt ist der E2200-Netzwerkcontroller, der spielbezogene Daten automatisch erkennt und diesen gegenüber anderem Netzwerkverkehr Priorität einräumt – daher der No-Lag, nur der frag-Slogan. Sollte das automatisierte Verfahren aus irgendeinem Grund fehlschlagen, kommt der Qualcomm Atheros Killer Network Manager ins Spiel, wo wir eine personalisierte Konfiguration vornehmen können.

Auch klanglich gibt es keine Unterschiede, Purity Sound bietet uns auf allen vier Mainboards die im Bild unten gezeigten Goodies.

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Wir freuen uns, dass das Streben nach hoher Qualität bei keinem der Produkte beeinträchtigt wurde: digitale PWM, vergoldete Festkondensatoren, seriöse Stromversorgung, Hi-Density-Stromanschlüsse. Ersteres garantiert auch, dass wir beim Anblick des Preisschildes in einen leichten Schockzustand geraten werden.

Beim Fatal1ty 990FX Killer-Mainboard kommt man neben dem NGFF-Sockel, der in erster Linie ein SSD-Laufwerk enthalten wird, nicht ohne Worte aus. Es gibt noch keine offizielle Liste mit Prozessorunterstützung, aber wir können uns die Lösungen FX-9590 und FX-9370 leicht vorstellen, die für ihren brutalen Verbrauch bekannt sind.

Weitere Informationen zu Motherboards itt wir können lesen.

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