Jetzt sind dies vielleicht die besten Gamer-VGAs
Die neue ASUS GeForce GTX 1050 und GTX 1050 Ti verstärken die Cerberus-Serie des Unternehmens.
Laut offizieller Ankündigung sind diese Produkte für Gaming-Net-Cafés konzipiert und dementsprechend werden die Karten überdurchschnittlich gründlich getestet; Stabilitätstests dauern 144 Stunden. Die GTX 1050 Ti Cerberus (CERBERUS-GTX1050TI-O4G) ist in ihrer Reihenfolge und Art mit 4 GB VRAM ausgestattet, doch die GTX 1050 Cerberus (CERBERUS-GTX1050-O2G) schneidet sie um genau die Hälfte der Herausforderung ab.
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DVI-D-, HDMI 2.0b- und DisplayPort 1.4-Ausgang – klassisches Lineup
Beide Modelle verfügen über ein schickes Backcover, das die empfindlichen Komponenten auf der Karte schützt, den Schaltungsteil verstärkt und stabil hält und auch bei der Wärmeableitung hilft. Aus den roten Linien auf der Rückseite taucht das Symbol von Cerberus, dem mächtigen Wächter, auf.
Kerberos bedeutet auf Griechisch Dämon der Tiefe.
Sie können auch eine längere Lebensdauer für IP5X-zertifizierte Lüfter erwarten. Das 3+1-Phasen-Netzteil Super Alloy Power II sieht auf den ersten Blick nicht überragend aus, aber angesichts der 65 Watt TDP brauchen wir uns keine Minute darum zu kümmern.
- ASUS GTX 1050 Ti Cerberus: 1341/1455 MHz (Kern-/GPU-Boost)
- ASUS GTX 1050 Cerberus: 1404/1518 MHz (Kern-/GPU-Boost)
- 80-mm-Staublüfter, Single-Block-Aluminium-Kühlkörper
- 17 cm (mini ITX) PCB mit stylischer Rückseite back
- Ohne Netzstecker
Das kleinere Modell kostet 149 € und das stärkere Modell kostet 189 €. Letzteres ist bereits auf dem heimischen Markt erschienen, wir müssen dafür etwa 60 Forint ausgeben. Wie bei diesen Modellen finden wir hier noch einen aussagekräftigen Preis/Wert-Indikator - auch hier haben einige Preiserhöhungen stattgefunden.
Quelle: ASUS