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Jeden Tag heißt es in unserem neuen Xiaomi Produktbereich - Hier ist der Xiaomi Korkenzieher

Jeden Tag heißt es in unserem neuen Xiaomi Produktbereich - Hier ist der Xiaomi Korkenzieher

In Ordnung, in Ordnung, genug von dem Amoklauf, Sie können sich hinsetzen! Es ist nur ein Korkenzieher, ein echtes Motorrad und so.

Jeden Tag heißt es in unserem neuen Xiaomi Produktbereich - Hier ist der Xiaomi Korkenzieher

Gestern war ein Okular eine Neuheit für Xiaomi, heute ist es ein Korkenzieher. Ich weiß nicht, welche zwei Produkte weiter auseinander stehen könnten. Es zeigt auch, dass Xiaomi gezielt nach der Weltherrschaft strebt, keinen Raum für andere lassen will, sei es Kleidung, Musikinstrumente oder Korkenzieher.

Wir in Ungarn sind es gewohnt, Spiralkorkenzieher zu glätten. Es gibt auch den klassischen Amin-Flaschenöffner, dort sind sie mit einem Griff aus kitschigem Hirsch oder Hirschgeweih ausgestattet. Einfach! Bei Xiaomin dachte man sich jedoch, dass man mit der Anstrengung, den zerrissenen Halbkorken, den im Wein schwimmenden Korkresten, den perfekten Korkenzieher machen würde.

xiaomi weinöffner a

Der Gedanke folgte. Die Arbeit wurde einem Star Wars-Fan anvertraut, der entschlossen war, auch etwas aus seinem Lieblingsfilm in die Geschichte zu schmuggeln. Wir können uns keinen anderen Grund vorstellen, warum das Gerät zu einem Laserschwertgriff wurde. Von außen sieht man ein schwarz gefärbtes Edelstahlgehäuse mit zwei Knöpfen. Einer dient zum Herausziehen des Steckers und der andere zum Entfernen des Steckers aus der Struktur. Im Inneren gibt es natürlich keinen Laser, dafür aber einen Permanentmagnetmotor, spezielle Zahnräder und Zahnräder, sowie tolle Bronzelager. Es wird berichtet, dass es nur sechs Sekunden dauert, um einen Stecker mit dieser Wunderstruktur zu ziehen. Heureka!

Wir können es noch nicht kaufen, der Vertrieb beginnt später.

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.