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Was ist eine externe Batterie oder Taschenlampe?

Denn wir reden beide über ein Xiaomi-Produkt. Aber das überrascht uns nicht mehr.

Wir haben ein Produkt von Xiaomi, das wir ein wenig vergessen haben. Es ist nicht viel darüber, wir bekommen keinen Gutscheincode, nur wenige Leute wissen ihn, obwohl es ein ziemlich gutes Widget ist. Wir haben uns daran gewöhnt, dass der chinesische Hersteller in praktisch jedem Segment versucht, einen neuen zu schaffen, es wäre überraschend gewesen, wenn er nicht in den Taschenlampenmarkt einsteigen wollte. Basierend auf der beigefügten Abbildung sind sie gescheitert.

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Dabei weiß die Lampe von Xiaomi einiges. Die LED-Lichtquelle kann mit einem 3350 mAh Akku betrieben werden, der bis zu 12 Stunden funktionsfähig bleibt, aber auch 216 Minuten bei voller Helligkeit verwendet werden kann. Die Helligkeit der Lampe lässt sich stufenlos regulieren, kann aber auch automatisch die Helligkeit reduzieren, wenn die Lampe im Betrieb überhitzt.

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Die Linie der Extras endet hier nicht. Der Xiaomi-konforme Blitz mit cleanem Look und einer maximalen Helligkeit von 240 Lumen wechselt bei dreimaligem Drücken der Funktionstaste in den SOS-Modus und blinkt nach dem bekannten SOS-Morsecode. Wie im Titel erwähnt, funktioniert die Lampe auch als externer Akku. Mit dem am USB A Stecker eingesteckten Kabel verbinden Sie es mit Ihrem Handy und hauchen mit Hilfe des Hochleistungsakkus Ihrem entladenen Körper auch ohne Steckdose neues Leben ein.

Die Xiaomi-Lampe ist auffällig, hat aber mehrere Funktionen, ist aber nicht teuer. Auch ohne Rabatte liegt der Preis bei knapp über 5000 Forint, und für so viel Geld sind Sie ein perfekter Reisebegleiter zum Campen, Wandern oder sogar zum Arbeiten.

Finden Sie es hier: Xiaomi LED 240Lm Taschenlampe

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.