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Speicherreiche 9600 GTs, serviert von Sparkle

Die neuesten Grafikkarten von Sparkle können kühn als sehr vermeidbar eingestuft werden.

Die melancholischen Mitarbeiter von Sparkle behandelten den 9600 GT der Mittelklasse, was zu mehreren neuen, aber keineswegs bahnbrechenden Modellen führte. Die als frivol zu bezeichnende Kühlung wurde mit einem hässlichen Kunststoffelement noch „lustiger“ gemacht, allerdings werden diese Grafikcontroller nicht deswegen, sondern schon wegen der Art und Menge des verwendeten Speichers zum Ziel von Angriffen. Es ist vorgekommen, dass der mit 64 MHz arbeitende Grafikprozessor, der 650 Shading-Einheiten verbirgt, effektiv mit DDR800-Chips mit 2 MHz in Verbindung gebracht wurde, was zu 1- bzw. 2 (!) GB-Modellen führte. Ersteres ist schon eine leichte Übertreibung (und wir haben es damals sehr subtil formuliert), letzteres lässt sich aber nicht mehr vernünftig erklären, es sei denn, der ignorante Kunde kauft diese „zurückhaltenden“, aber speicherreichen Grafikkarten trotzdem gerne. NVIDIA SLI-, NVIDIA PhysX-, NVIDIA CUDA-, NVIDIA PureVideo HD- und DirectX 10-Grafikkarten verfügen über zwei DVI-Anschlüsse und einen TV-Ausgang auf der Rückseite der Grafikkarte.

Speicherreiche 9600 GTs, serviert von Sparkle

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