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Das erste Dell Ultrabook ist da

Das erste Dell Ultrabook ist da

Wie ich sagte wir warteten, lässt sich Dell den größten Trend des Jahres nicht entgehen und hat sich noch kein Ultrabook ausgedacht.

Das erste Dell Ultrabook ist da

Im Kampf gegen Apples MacBook Air greift Dell auch zu einer Waffe, über das XPS 13 können wir uns nicht beschweren. Das 1,36 Pfund schwere Gerät ist nur 6 bis 18 Millimeter dick, und der Laptop wird vom Akku bis zum Touchpad dünner. Zum traumhaften Einstiegspreis von 999 US-Dollar gehörten auch ein Aluminium-Cover und ein Carbon-Gehäuse, und wie der Name schon sagt, arbeitet das Notebook mit einem 13-Zoll-Display. Natürlich bekommen wir eine LED-Hintergrundbeleuchtung sowie einen Gorilla-Glass-Schutz und die Auflösung beträgt 1366 × 768 Pixel. In der Einstiegsklasse können wir einen Core i3-Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher und eine 128 GB SSD erwarten. Mit weniger Aufmerksamkeit für Ihr Portemonnaie werden auch i5- und i7-CPUs sowie 256 GB Speicher verfügbar sein. Natürlich wird die erste Serie noch auf Sandy Bridge basieren, aber ein Ivy Bridge-Update könnte später kommen.

Zu unserer großen Freude verfügt die Tastatur über eine Hintergrundbeleuchtung, der 47-Wh-Akku sorgt für acht Stunden Laufzeit und für die Grafikdarstellung ist der Intel HD 3000-Chip zuständig. Neben dem üblichen Zubehör (USB, WiFi, Bluetooth etc.) können Sie beim Kauf auch die Intel Smart Connect und Rapid Start Technologie begrüßen. Das im Februar erscheinende Ultrabook erweitert die XPS-Familie, sodass wir (und natürlich aus den Aussagen von Dell) schließen können, dass dieses Gerät nicht nur den Geschmack von normalen Benutzern, sondern auch IT-Profis zufrieden stellt.