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Trotzdem existiert das Sony Ericsson Jalou

Wir hatten zuvor über eine Neuheit namens Jalou berichtet, aber später stellte sich heraus, dass das „Spionagefoto“ nur ein Stunt für einen gelangweilten Photoshop-Jongleur war. Heute wurde das Gerät jedoch offiziell vorgestellt.

Sony Ericsson, das mit gesundem Menschenverstand die Gegenreaktionen der Presse einschlägt, hat heute sein neuestes Modell, den Jalou, vorgestellt. Es stimmt, das Handy von erheblichem Interesse ist noch lange nicht das "durchgesickerte" vor einigen Tagen. auf dem Bild sichtbares Gerät, aber es zieht nichts vom tatsächlichen Wert des Geräts ab.

Zumal wir über das Äußere keinen Grund zur Klage haben: Schmuckinspiriertes Design zu beurteilen ist Geschmackssache, doch unbestreitbar gibt es bei Sony Ericsson in letzter Zeit nicht viele ähnlich extravagante Modelle im Angebot.
Bezüglich des Wissensbestandes haben sich die von den Fans geäußerten blutigen Hoffnungen leider nicht bestätigt, da es eine Position von Jalou in der Mittelklasse des Herstellers zu geben scheint. Dementsprechend war das Gerät unter anderem mit einem 2 Zoll großen internen Display mit QVGA-Auflösung, einem monochromen externen Display, einer 3-Megapixel-Kamera und einer für die Anzeige von YouTube-Videos entwickelten Anwendung ausgestattet. Interessanterweise ist geplant, dass die für den US-Markt vorgesehene Version auch über einen GPS-Empfänger und Google Maps verfügt, diese Technologien sollen jedoch in der europäischen Version weggelassen werden.

Trotzdem existiert das Sony Ericsson Jalou

Gleichzeitig mit der Veröffentlichung des Multi-Color-Modells, das auf das vierte Quartal 2009 zurückgeht, plant der Hersteller auch die Einführung einer exklusiven Version: Die Sonderedition von Dolce & Gabbana wird sich nicht von den Serieningenieuren unterscheiden. Die bedeutendste davon ist die Verwendung eines einzigartigen Farbtons namens „Sparkling Rose“ sowie die Verwendung von 24 Karat Goldverzierungen, die es dem Hersteller ermöglichen, mit der Jalou eine viel kaufkräftigere Benutzergruppe anzusprechen.

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