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Wir haben es versucht: Kingston DataTraveler HyperX Predator, ein Biest in Ihrer Tasche

Wir haben es versucht: Kingston DataTraveler HyperX Predator, ein Biest in Ihrer Tasche

Hier ist also ein USB-Laufwerk auf meinem Schreibtisch, das aus Kingstons Werkstatt stammt. Es kam in einer schönen, sozusagen speziellen Metallbox, die zeigt, dass es zwar erhältlich und käuflich ist, aber kein Alltagsgerät ist.

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Der Kingston DataTraveler HyperX Predator ist mit seinen 512 GB Kapazität ein echtes Monster, und das nicht nur aufgrund seines großen Speicherplatzes, sondern auch aufgrund seiner externen Größe. Beim Öffnen der Schachtel finden wir das Laufwerk auf einer Zigarettenkippe, können jedoch sehen, dass Kingston mit einem kurzen USB-Kabel und einem Schlüsselbund verpackt ist. Die Bedeutung des Kabels ist nur sichtbar, wenn der Predator markiert ist. Es ist ein riesiges Gut, seine Höhe entspricht im Wesentlichen seiner Breite, also halten wir eine große Säule in unseren Händen.

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Heutzutage, wenn ein Laptop nur 1-2 Zoll dick ist, können wir sehen, dass ein 21 mm hohes USB-Laufwerk schwer anzuschließen ist. Die Breite ist natürlich auch nicht klein, sodass wir eventuell nur die angrenzenden USB-Ports mit dem Kabel nutzen können.

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Apropos Stecker, es ist wichtig zu erwähnen, dass wir beim Predator keine Kappe zum Schutz des Steckers finden können. Der Konnektor erscheint, wenn das Laufwerk „komprimiert“ ist. Diese Methode bietet einen zuverlässigen Schutz vor dem Aufbrechen der Schnalle und es besteht keine Gefahr, die Kappe aufgesetzt zu lassen.

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Wie ich geschrieben habe, finden wir auch einen Schlüsselanhänger in der Box, mit diesem ist das Risiko etwas geringer, das teure Gerät zu verlassen.

Der Kingston DataTraveler HyperX Predator ist nicht nur groß, nicht nur kapazitätsstark, sondern auch schnell. Im Inneren des Gehäuses befindet sich ein SSD-Laufwerk, das laut Hersteller eine Lesegeschwindigkeit von 240 MB/Sekunde und eine Schreibgeschwindigkeit von 160 MB/Sekunde produziert, was einen schnelleren Datenzugriff über USB 3.0 ermöglicht als jede herkömmliche Festplatte, insbesondere wenn eingebaut in mobile Arbeitsmaschinen, wir sprechen von 5400 U/min-Einheiten.

Apropos Geschwindigkeit: Der Hersteller Kingston betrachtet die optimale, dh höchste Datenübertragungsgeschwindigkeit, die für USB 3.0-fähige Mainboards und große Dateien verfügbar ist. Wichtig ist auch, dass die Geschwindigkeit stark von der Geschwindigkeit der Maschine bzw. des Prozessors abhängen kann, sodass die Werksdaten als unter Laborbedingungen gemessener Wert angesehen werden können, den wir zu Hause kaum erreichen können.

Wenn wir das Laufwerk zerlegen, sehen wir, dass die 512 GB nicht auf eine Platine passen.

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Im Inneren des Metallgehäuses finden wir ein Kunststoffgehäuse, das die drei Platinen verbirgt, von denen eine einen Phison-Controller hat, während die beiden Extreme acht Toshiba-NAND-Flash-Chips haben, die im 19-Nanometer-Prozess hergestellt wurden. Ein kurzer Countdown verrät, dass sie jeweils über eine Kapazität von 64 GB verfügen.

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Machen Sie sich vor Beginn der Messungen mit den Parametern des Antriebs anhand der Werksdaten vertraut!

  • Geschwindigkeit USB 3.0: 240 MB/s Lese- und 160 MB/s Schreibgeschwindigkeit
  • USB 2.0: 30 MB/s Lese- und 30 MB/s Schreibgeschwindigkeit
  • Kapazität: 512 GB, 1 TB
  • Maße: ohne Schlüsselring: 72 mm x 26,94 mm x 21 mm, mit Schlüsselring: 88,53 mm x 26,94 mm x 21 mm
  • Betriebstemperatur: 0 ° C bis 60 ° C
  • Lagertemperatur: -20°C bis 85°C
  • Abwärtskompatibilität mit USB 2.0-Technologie
  • USB 3.03: der neueste USB-Standard garantiert Abwärtskompatibilität mit der USB 2.0-Technologie
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Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.