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Zwei weitere Multimedia-Player von LC-Power

Wie wir wissen, ist der Test des Puddings Essen, in diesem Sinne haben wir begonnen, die Geräte an unseren Testfernseher zu binden. Uns interessierten zunächst die Fähigkeiten des kleineren Players, der zunächst über einen Composite-Ausgang an den LCD-TV angeschlossen wurde. Bevor wir über Qualität sprechen, müssen wir leider das erste große Minus an dem Produkt sagen: Der Player sieht und verwaltet nur FAT32-Partitionen. Dies schränkt unsere Größenoptionen grundsätzlich ein, wir waren einige Minuten im Zweifel, aber wir beruhigten uns bald, als wir das in der Verpackung gefundene CD-Label „FAT32 Format“ sahen. Mit dem kleinen Dienstprogramm können wir mit dem obigen Dateisystem problemlos große Partitionen erstellen, die der Player perfekt verarbeitet.

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Indem wir dieses Problem ankreuzen, können wir uns nun Qualitätsproblemen zuwenden. Zum Thema Filmen haben wir den mehrfach verwendeten DivX-kodierten Prison Break mit HDTV-Quelle herausgenommen. Wir haben nicht auf die Qualität der Composite-Verbindung zurückgegriffen, aber wir haben ziemlich genau das bekommen, was wir erwartet hatten. Das Umschalten auf eine Komponentenverbindung hat das Bild etwas verbessert. Es hängt natürlich auch davon ab, welche Art von Aufnahme wir an unser Display schicken (Prison Break kann man mit einer Auflösung von 624 × 352 und einer Bitrate von 987 kbps als durchschnittlich bezeichnen) und wie sehr unser Display in der analogen Signalverarbeitung zu Hause ist .

Gehen Sie in das Menü und die Einstellungsoptionen:

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Nachdem das Logo verschwunden ist, müssen Sie zunächst die Partitionen auf Ihrer Festplatte durchsuchen. Nachdem Sie die gewünschte Partition ausgewählt haben, wird deren Inhalt sichtbar. Der Dateityp (Musik, Film, Bild) wird durch ein kleines Symbol vor dem Namen angezeigt. Detaillierte Informationen zu den Eigenschaften der ausgewählten Datei erhalten Sie in der rechten Hälfte des Bildes, und bei Bildern und Videos können wir auch eine Miniaturansicht der angegebenen Datei sehen (bei Video handelt es sich um einen Film, praktisch die Film startet in einem kleinen Fenster).

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Die Struktur der Einstellungsmöglichkeiten ist düster und schlicht gehalten, was auch als Grundlage des Menüs dient, dafür aber einen leicht verständlichen Stil erhält - sehen wir uns die Optionen an:

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Wie wir sehen, sind wir vom Untertitelmanagement nicht so entlastet, genauer gesagt vom Parametrierangebot, wir können nur zwischen einer größeren und einer kleineren Größe wählen, aber das Gerät macht seinen Job perfekt, wer gut sieht, kann getrost das kleinere wählen Größe: die vergrößerte Schriftgröße der Inschrift kann gute Dienste leisten; Hier sind einige Beispiele:

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Auch in Sachen Musikwiedergabe und Bildbetrachtung können wir nichts Unerwartetes liefern, es tut was es soll, je nach den Fähigkeiten des kleinen LC. Wenn wir Audio abspielen, macht ein kleiner Spektrumanalysator im Hauptfenster unser Leben bunter und liefert natürlich auch einige Informationen über Frequenzen.

Wir müssen noch ein paar Worte zur Fernbedienung sagen:

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Die Fernbedienung ist nicht zu groß und bietet trotzdem viel ungenutzten Platz (vielleicht wäre es besser gewesen, etwas größere Tasten und Räume dafür zu entwerfen). Da es sich bei seinem Besitzer um ein günstiges Modell mit Grundfunktionen handelt, ist die Tastenanzahl darauf abgestimmt, auf Ungarisch finden wir die üblichen Bedientasten (Wiedergabe, Pause, Stopp, Rücklauf, schneller Vorlauf, Lautstärke erhöhen, Pfeile) und weitere Funktionstasten ( zB Audio, Menü, Untertitel, Zoom, Stumm). Die Tasten sind aus weichem Gummi und beim Drücken reagiert die Haupteinheit manchmal relativ träge auf den Moment. 

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