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Zwei spezielle Grafikkarten aus dem PowerColor-Workshop (Aktualisiert!)

 

Az AMD einer seiner größten Fertigungspartner hat es mit einer Radeon HD 6950 sowie einem wassergekühlten 6990 Monster zu tun.

 

 

A Powercolor hat zwei selbstentworfene Grafikkarten entwickelt, die einen Grafikprozessor mit dem Codenamen Cayman verwenden. Einer der Fahrer ist eine modifizierte Radeon HD 6950, die einen kühlenden Tauf-Vortex bekommen hat. Dies ist eine Lösung, bei der die Höhe der beiden 8-cm-Lüfter über den dichten Aluminiumrippen manuell angepasst werden kann (die Formel enthält auch vier Kupfer-Heatpipes). Dies hat unter anderem den Vorteil, dass bei größerem Abstand die Kühleffizienz verbessert und gleichzeitig Windgeräusche reduziert werden. Diese Idee hat natürlich auch den Nachteil, bis zu drei Kartenslots belegen zu können. Eine Kühlung namens Vortex ist übrigens keine neue Sache, da der Hersteller diese Technologie in der Evergreen-Ära für eine Radeon HD 5770-de. Das Herzstück des Produkts wird eine GPU namens Cayman Pro mit 1408 Stream-Prozessoren sein, die Takte sind noch unbekannt.

Zwei spezielle Grafikkarten aus dem PowerColor-Workshop (Aktualisiert!)

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Die Neuheit heißt Vortex PCS ++ HD6950 und wird in zwei Versionen in den Verkaufsregalen erhältlich sein, wobei der Unterschied in der Anzahl der als Onboard-Speicher verwendeten GDDR5-Chips liegt, da es eine 1-GB- und eine 2-GB-Version geben wird. Es gibt keine Informationen zur Einführung des Produkts und zur Preisgestaltung, weitere Details werden in den kommenden Wochen erwartet.

Als nächstes erwähnenswert ist ein Radeon HD 6990 Monster, bei dem sich der Hersteller für eine Wasserkühlung anstelle einer Luftkühlung entschieden hat. Das Biest namens LCS HD 6990 wird mit einem kompletten Wasserkühlerblock geliefert und nimmt nicht mehr als einen Kartenslot ein. Die beiden GPUs, Cayman XT genannt, kommen noch mit 3.072 Stream-Prozessoren aus, der Onboard-Speicher beträgt 4 GB, aber leider wurden auch hier keine konkreten Daten zu den Takten gemeldet.

Zwei spezielle Grafikkarten aus dem PowerColor-Workshop (Aktualisiert!)

Zwei spezielle Grafikkarten aus dem PowerColor-Workshop (Aktualisiert!)

Die Videoausgänge des Monsters, das zwei XNUMX-Pin-PCI-E-Netzkabel benötigt, umfassen einen DVI- und vier Mini-DisplayPorts Eyefinity Support kommt auch nicht in Frage, ebenso muss der Käufer nicht auf HD3D verzichten. Auch hier werden der Zeitpunkt der Markteinführung und der zu erwartende Preis verschleiert, wobei letztere aber sicher nicht als Freunde bezeichnet werden.

Aktualisieren:

Bei dem Produkt namens Vortex ist der Schleier über den genauen Wert der Uhren gefallen. Dementsprechend läuft eine GPU namens Cayman Pro mit 800 MHz statt 850 MHz, während 2 GB GDDR5-Onboard-Speicher mit 5.000 MHz statt 5.200 MHz laufen. Das Produkt selbst sowie PowerColor PCS + HD6950 2GB GDDR5 Vortex II Edition heißt, von denen zwei Editionen gemacht wurden, wird der einzige Unterschied zwischen den beiden darin bestehen, dass die Vollversion von Call of Duty: Modern Warfare 2 für eine in der Box verpackt ist. Auf der Rückseite wurden zwischen den Anschlüssen zwei DVI-, ein HDMI- und zwei Mini-DisplayPorts eingesteckt. Die erwarteten Preise müssen noch warten.

Zwei spezielle Grafikkarten aus dem PowerColor-Workshop (Aktualisiert!)

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.