Seite auswählen

Intel und Nokia 3D werden an einem gemeinsamen Tisch geboren

Die Partnerschaft zwischen Intel und Nokia zielt darauf ab, eine Benutzeroberfläche zu entwickeln, die die Verwendung des Geräts einfacher als je zuvor macht.

Die beiden Giganten - Intel und Nokia - haben beschlossen, zusammenzuarbeiten, um das Erlebnis tragbarer Geräte zu verbessern. Ziel ist es, eine Benutzeroberfläche zu schaffen, die einfacher denn je zu verwalten ist und so die Verbreitung mobiler Geräte erleichtert.

Am 24. August eröffneten die beiden Unternehmen an der Universität Oulu in Finnland ihr gemeinsames Innovationszentrum, in dem knapp zwei Dutzend Menschen an den Entwicklungen arbeiten werden. Justin Rattner, leitender Techniker bei Intel und Leiter der Intel Labs, sagte:
„Die Universität Oulu ist die perfekte Wahl für das gemeinsame Innovationszentrum von Intel und Nokia, da das Hauptprofil der Universität die Entwicklung von Telekommunikations-, Elektronik- und Photonik-(Optoelektronik-)Lösungen ist. "

Intel und Nokia 3D werden an einem gemeinsamen Tisch geboren

Der erste Moment der Entwicklung wird nicht weniger sein als die Erstellung von 3D- oder 3D-Hologrammen. Natürlich will Nokia sein eigenes Interface, das Meego, etwas aufwändiger und für Kunden attraktiver machen. Diese Entwicklung kann die User Experience verändern und den Funktionsumfang langfristig erweitern.

Intel und Nokia 3D werden an einem gemeinsamen Tisch geboren

Entwicklungspotenzial liegt in der 3D-Hologramm-Technik. Es ist geplant, dass das Telefon während des gesamten Gesprächs den Gesprächspartner kontinuierlich mit einem 3D-Hologramm, wie es in Science-Fiction-Filmen (Science-Fiction) zu sehen ist, anzeigt.

Intel und Nokia 3D werden an einem gemeinsamen Tisch geboren

Intel und Nokia 3D werden an einem gemeinsamen Tisch geboren

Leider wurden noch keine Details darüber verraten, welche Optionen oder Software in 3D zu erwarten sind. In jedem Fall könnte der Plan, wenn der Plan verwirklicht wird, die mobilen Nutzungsgewohnheiten der Menschen grundlegend verändern, da internetfähige Smartphones an Boden gewinnen.

Quelle: newsroom.intel.com

Über den Autor