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Hier sind die rahmenlosen ASUS Designo MXs

ASUS hat die Bildschirme MX279H und MX239H vorgestellt, die mit einem nur 0,8 Zoll dicken Kaffee ein randloses Design in voller Breite erhalten haben.
MX279HF

 
Die Bildschirme der Designo MX-Familie verfügen über ein LED-hintergrundbeleuchtetes AH-IPS-Panel mit einem breiten Betrachtungswinkel von 178°, das Farbverschiebungen in horizontaler und vertikaler Richtung minimiert und ein qualitativ hochwertiges Bild aus fast jeder Richtung liefert. AH-IPS ist eine hochmoderne Version der IPS-Technologie – für noch bessere Farben bei energieeffizienterem Betrieb. Und die Reaktionszeit von 5 ms eliminiert Geisterbilder und Schlieren hinter sich bewegenden Elementen, was zu einer noch glatteren Ansicht führt.
MX279H2
Mit einem ASUS Smart Contrast Ratio von 80:000 und einer Helligkeit von 000 cd/m² kann der MX1H lebensechte Bilder liefern: Durch Anpassen der Hintergrundbeleuchtungsintensität können möglichst dunkelste Schwarz- und hellste Weißtöne dargestellt werden. Die ASUS Splendid™ Video Intelligence-Technologie garantiert lebensechte Farben in allen Situationen: Seine sechs Modi (Normal, sRGB, Landschaft, Kino, Spiel und Nacht) können mit einem separaten Sensor-Shortcut umgeschaltet werden.

MX279H4
Klänge für unsere Zeit liefert die in Zusammenarbeit mit Bang & Olufsen ICEpower® entwickelte ASUS 'SonicMaster-Technologie und zwei eingebaute 3-Watt-Lautsprecher. Die ultraschlanken, ergonomisch gestalteten Monitore, die 2012 mit dem „Good Design“-Award ausgezeichnet wurden, lassen sich für mehr Komfort beim Betrachten frei neigen und stehen auf einem stabilen, von Sonnenuhren inspirierten Design-Ständer. Die beiden HDMI- und D-Sub (VGA)-Eingangsanschlüsse bieten reichlich Konnektivität und bieten ausreichende Kompatibilität mit einer Vielzahl von Multimedia-Geräten.
MX279H5

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.