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Intel vPro

Nach Centrino und Viiv kam auch die vPro-Plattform, die sich vor allem an den Business-Computer-Markt richtet.

Intel vPro

Der Name leitet sich vom Codenamen „Averill Pro“ ab und fasst die Anforderungen der neuen Plattform zusammen. Dazu gehören Intels neue Virtualisierungs-Technologie, und Aktives Management macht es Administratoren auch viel einfacher, die von ihnen verwalteten Computer zu scannen – Angriffe aus der Ferne zu blockieren und Fehler zu beheben.

Bei der Entwicklung der Plattform haben die Ingenieure auch die heutigen Energiesparerwartungen berücksichtigt.

Liste der für den Zugriff auf das Logo erforderlichen Hardware:

  • Intel Core E6xxx-Prozessor (derzeit: 6300, 6400, 6600, 6700)
  • Intel Q965 North Bridge (wie G965, hat nur zwei Videoausgänge)
  • Intel ICH8-DO South Bridge (ICH7 jetzt ohne PATA und AC \\ ”97 Sprachcontroller, dazu zwei SATA- und USB-Ports und modernere Lüftersteuerung)

Der neue Trend – Branding-Technologien in einer Verpackung – kommt nicht von ungefähr: Verbraucher können sich viel leichter an das Logo erinnern, das für moderne Technik steht, als an den Begriff Techniker, die heute Pilze anbauen.

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