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Informationen zu Intel Sandy Bridge

Die Intel Tick-Tock-Maschine hämmert weiter.

Auf der IDF-Konferenz in Peking gab Intel einige Details zu seinen Desktop-Prozessoren der nächsten Generation bekannt. Die neuen CPUs werden auf einer komplett neuen Architektur mit dem Codenamen „Sandy Bridge“ aufgebaut und mit einer Bandbreite von 32 nm gefertigt.

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Die Sandy Bridge verspricht eine höhere Leistung bei gleichem Takt als ihre Vorgänger und einen fortschrittlicheren Stromverbrauch. Zu den neuen Funktionen gehört eine Technologie namens „Advanced Vector Extensions“, die aber natürlich auch Funktionen unterstützt, die in früheren Architekturen eingeführt wurden. Beispiele sind AES-NI, Turbo-Modus und Hyper-Threading.

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Eine der größten und wichtigsten Neuerungen ist der integrierte Grafikkern. Sicherlich werden sich viele daran erinnern, dass bei den Prozessoren „Clarkdale“ und „Arrandale“ (i3, i5, i7) CPU und Grafikkern auf demselben Chip, aber getrennt waren. Dies ändert Sandy Bridge, da der Grafikkern in den Kern der CPU eingebettet und über den L3-Cache direkt mit diesem verbunden ist.

Die Produktion startet im vierten Quartal 2010 (Q4), sodass im ersten Quartal des nächsten Jahres eine ausreichende Menge in den Regalen stehen wird.

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