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Offizielle R600-Spezifikationen

Wir müssen nur sechs Wochen warten und die erste DirectX-10-Radeon-Grafikkarte, die X2900 XTX, wird veröffentlicht.

Die R2800-GPU, früher als X600 XTX bekannt, wird schließlich als Radeon X2900 XTX vermarktet. Die von AMD offiziell bestätigten 700 Millionen Transistoren sind eine erstaunliche Zahl, vor allem angesichts der Daten der Vorgängergeneration: 580 Millionen für die X1900-Serie auf Basis des R384 und 520 Millionen für die X1800-Karten des R320. Zum Vergleich: NVIDIAs aktuelle Top-Karte GeForce 8800 GTX mit 681 Millionen Transistorzahlen ist erwähnenswert.

Das X2900 XTX mit Dual-Sitz-Kühleinheit wird ab dem 30. März in zwei Versionen erhältlich sein: Das 12-Zoll-OEM-Monster kann die Basis für High-End-Rechnerkonfigurationen sein, während die kommerziell erhältliche kommerzielle Version „nur“ 9,5 Zoll groß ist lang, umgerechnet auf 24,1, entspricht XNUMX cm.

Die Referenzkarte wird über 1 GB Samsung GDDR4-Speicher verfügen, eine 512 MB-Version kommt später. Der nächste Schritt ist die niedriger getaktete Radeon X512 XT mit 3 MB GDDR2900, auf ihre Premiere muss man allerdings noch einen Monat warten. Natürlich kommt auch die Unterstützung von Technologien wie HDMI und nativem CrossFire-Modus, die heute eine Grundvoraussetzung sind, nicht zu kurz. Neben dem PCI-Express-x2900-Steckplatz wird ein 16- und ein 6- (8 × 2)-Pin-Stromanschluss benötigt, um die Radeon X4-Karten mit Strom zu versorgen.

AMD plant, in der zweiten Märzhälfte mit dem Catalyst-Treiberpaket, Version 10, Softwareunterstützung für DX8.36-Karten bereitzustellen.

Zur Premiere des R600 eine Demonstration seiner Fähigkeiten vom 15. bis 21. März. Es findet auf der CeBIT 2007 statt, die zwischen und nach XNUMX stattfindet, aber hier können nur Interessierte die Referenzkarten sehen. Die endgültige Bekanntgabe der endgültigen Betriebsfrequenzwerte steht laut DailyTech noch in diesem Monat aus.

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