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Telenor-Kunden können in HD-Qualität sprechen

Kristallklares Telefonieren, noch lebensechtere Stimme - Telenor-Kunden können während ihrer Sprachanrufe die Vorteile der HD Voice ™ -Technologie genießen. Für Abonnenten bietet der kostenlose, automatisch aktualisierte Dienst eine noch bessere Sprachqualität im ganzen Land.

 

Nach erfolgreichen Tests in den Netzwerken South Buda und South Pest hat Telenor heute in seinem gesamten Netzwerk auf die HD Hang ™ -Technologie umgestellt. Der kostenlose Service steht automatisch allen Kunden zur Verfügung, die das 3G-Netz von Telenor zusammen mit ihrem Chatpartner nutzen, und ihr Gerät unterstützt HD-Klangqualität.

Dank der Entwicklung von Sprachkompressions- und Sprachcodierungstechnologien überträgt der HD-Audiodienst Sprachsignale in einem breiteren (300-3400 Hz) Bereich anstelle des herkömmlichen (50 Hz bis 7000 Hz) Audiofrequenzbereichs. Dadurch werden Bässe und Höhen besser getrennt, die Sprache wird schärfer und klarer und die Nebengeräusche (z. B. Straßenlärm, Verkehr) werden weniger belastet. HD Sound ™ bietet Ihnen eine klarere, natürlichere Klangqualität und ein persönliches Gespräch.

„Dank kontinuierlicher Netzentwicklungsarbeit bietet unser Mobilfunknetz heute nicht nur eine herausragende Stellung im Bereich Internet-Zugang, sondern hebt auch das Erlebnis der klassischen Telefonie in eine neue Dimension. Mit dem neuen HD-Sprachdienst erleben die Kunden von Telenor einen deutlichen Qualitätssprung bei den Anrufen, der auf den meisten Smartphones kostenlos verfügbar ist. - sagte Zsolt Sepsi, stellvertretender Chief Technical Officer von Telenor Ungarn.

Der Dienstanbieter umfasst derzeit Nokia C5-03, Nokia Lumia 620, 820, 920, Sony Xperia-Serie, HTC One, 8S, 8X, LG L7, 4X HD, Huawei Ascend Y200, Y300, ZTE Blade III, 3.5W, Telenor OneTouch S, Telenor OneTouch C, Blackberry Q10 unterstützen die HD Audio ™ -Technologie.

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.