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Genius Easypen i405 - nutzt das noch jemand?

Als ich den Artikel sah, wurde ich wirklich an das Problem im Titel erinnert.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich im Bereich Whiteboards nicht im Bilde bin, ich könnte sagen, dass ich den Trends der letzten Jahre nicht gefolgt bin. Das letzte Mal, als ich ein Genius-Board in der Hand hielt, war es für so ziemlich zwei Dinge gut. Es war möglich, Kinderzeichnungen anzufertigen und Unterschriften damit zu digitalisieren. Das ist alles. Zwar gab es zum Beispiel noch professionelle Lösungen von Vacom, aber der Preis für gute Qualität bewegte sich zumindest für Normalsterbliche im unerschwinglichen Bereich.

Die Frage im Titel kam mir gerade deshalb in den Sinn, weil wir in diesen Tagen die Massenverbreitung von Touchscreens erleben oder zumindest kurz vor diesem Ereignis stehen. Wer braucht dann ein Whiteboard mit dem z.B. Unterschrift digitalisieren?

Genius Easypen i405 - jemand anderes verwendet das

Dann habe ich den Artikel gelesen und festgestellt, dass sich Genius Boards in den letzten Jahren ein wenig weiterentwickelt haben. Der Easypen i405 erkennt beispielsweise den Druck in 1024 Gängen, kann 2450 Striche pro Zoll unterscheiden und meldet 100-hundert Mal pro Stiftbewegung. Überlegen Sie, welche Grafiken mit 1024-Grad-Drucksensor erstellt werden können und wie ein Zoll Linien mit 2,54 Zentimetern oder 0,1 Millimeter Dicke verarbeiten kann.

Jeder, der sich schon einmal mit Grafik beschäftigt hat, weiß, dass all diese Fähigkeiten vielleicht nicht für eine Kohlezeichnung geeignet sind, aber definitiv für eine Stiftzeichnung. Dieses Gerät hat also wirklich eine Daseinsberechtigung, da Touchscreens in Sachen Berührungswahrnehmung nirgendwo zu finden sind, so eignen sich günstige Whiteboards mittlerweile nicht nur zum Arbeiten oder Spielen, sondern auch zum Kunstmachen.

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