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Der einarmige Riese ist der AMD A10-5800K

Die Leistung des Flaggschiffs der Trinity APU-Serie weckt nach ersten Messungen gemischte Gefühle.

und brazos

Die AMD A10-5800K APU verwendet zwei Piledriver-Module für insgesamt 4 Aktuatoren. Der Second-Level-Cache ist 4 MB groß, während L3 komplett fehlt. Die Stärke des Chips ist die HD7660D-Grafiklösung, die den Vorgänger anhand von 3DMark 06-Messungen deutlich markiert. Die Leistung der integrierten GPU wird durch die Daten gut charakterisiert, die sich in diesem synthetischen Messprogramm an die Traumgrenze von 10 Punkten genähert haben. Leider ist die Situation mit der Zentrale nicht mehr so ​​rosig. Die 3,8 GHz Arbeitsfrequenz kann durch den Turbo Core 2.0 mit zusätzlichen 400 MHz aufgewertet werden, aber auch das reicht nicht zur Rettung. Die Leistung der mit Llano-Prozessoren verwendeten Husky-Kerne wird kaum übertroffen.  AMD Llano_A8_3850_benchAMD Trinity_A10_5800k_benchFür die Ingenieure war es im Grunde keine leichte Sache, da der Trinity wie der Llano mit einer Bandbreite von 32 nm hergestellt wird, sodass die Vorteile moderner Fertigungstechnologien jetzt weg sind. Gerüchten zufolge ist die in der AMD A10-5800K APU verwendete Chipgröße nur um 10 % größer als beim Vorgänger. 

 

Quelle: legitreviews.com  

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