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Wird dies das erste echte Poco-Telefon sein?

Wird dies das erste echte Poco-Telefon sein?
Bisher haben wir Geräte der Submarke Xiaomi Poco gesehen, die bereits in den Angeboten von Xiaomi oder Redmi aufgetaucht sind.

Wird dies das erste echte Poco-Telefon sein?

Wenn sich die Nachricht als wahr herausstellt, wird es ein Mobiltelefon geben, das noch nicht unter dem Namen Xiaomi oder Redmi eingeführt wurde, was bedeutet, dass es das erste echte Telefon sein könnte, das vollständig unter der Schirmherrschaft des Poco hergestellt wird.

 

Das Gerät mit dem Codenamen M2007J20CG soll bei der Taufe Poco X3 genannt werden. Auf dem Foto auf der Rückseite sehen wir ein auffälliges Design, das sich deutlich vom Design der Xiaomi-Handys unterscheidet. Auch die Kamerainsel ändert sich, neben den abgerundeten Kanten finden wir gerade Unter- und Oberkanten.

 

Am auffälligsten ist natürlich die riesige Poco-Inschrift, die auf einer dem Bild nachempfundenen strukturierten Oberfläche untergebracht ist. Es ist möglich, dass dies eine rutschfeste Oberfläche ist, was für ein Telefon kein großer Nachteil ist. Dank der FCC-Liste kennen wir einige der Poco X3-Spezifikationen, wenn es wirklich so heißen wird.

 

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Das Betriebssystem wird das MIUI 12 sein, mit einer Kapazität von 5060 mAh aus einem Akku, der von einer 33-Watt-Schnellladung begleitet wird. Nicht aus der FCC-Liste, sondern aus dem Bild geht hervor, dass die Hauptkamera auf der Rückseite 64 Megapixel haben wird.

 

Wir kennen weder den Preis des neuen Telefons noch das Erscheinungsdatum. Es ist auch nicht sicher, dass das Poco-Design, das jetzt zuerst erscheint, nicht zuerst auf einem Xiaomi- oder Redmi-Modell erscheinen wird. Im Moment scheint so viel sicher, dass das neue Handy irgendwann kommen wird.

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Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.