Für einen ersten „Zwinkern“ könnte Googles Idee gut sein

Google-Programmierer berichteten in ihrem Blog-Beitrag, dass sie der WebKit-Engine entwachsen seien. Es gibt also keine andere Lösung, als eine eigene Browser-Engine zu erstellen. Daraus wurde Blink, eine WebKit-basierte Browser-Engine.

Die Arbeiten haben bereits begonnen und in der ersten Runde wurden 4,5 Millionen Codezeilen und mehr als 7000 Dateien gelöscht. Ziel ist es, den Motor zu vereinfachen, seine Stabilität und Leistung zu erhöhen. In Zukunft werden Chromium und Chrome darauf aufbauen, und es wurde sogar bekannt, dass Opera auch diese Open-Source-Lösung wählen wird.