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Eine Million Menschen nutzen Smartphones

Eine Million Menschen nutzen Smartphones

Eine Million Menschen nutzen SmartphonesDie regionale Telekommunikationsumfrage der GfK Gruppe in XNUMX Ländern zeigt, dass Ungarn sowohl bei der Handynutzung als auch bei der Smartphone-Penetration in der zweiten Hälfte des Feldes liegt. Bei diesen beiden Indikatoren liegen wir, wenn nicht sogar deutlich, hinter dem Durchschnitt der Region Mittel- und Osteuropa zurück. 

Handynutzung: Unser Land in der zweiten Hälfte des Feldes

In den 15 untersuchten Ländern leben insgesamt 353 Millionen 477 Menschen über 2011 Jahren. Laut der Umfrage hatten im Sommer 88 311 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in der Region ein selbstfinanziertes (d. h. nicht unternehmenseigenes) Abonnement. Dies bedeutet, dass in diesen fünfzehn Ländern schätzungsweise 85,3 Millionen Erwachsene mindestens ein monatliches oder vorausbezahltes Abonnement hatten. Ungarn liegt mit einer Penetration von XNUMX Prozent leicht hinter dem regionalen Durchschnitt und liegt in etwa gleichauf mit Bosnien und Herzegowina, der Ukraine, Rumänien und Kasachstan. Slowenien, das Baltikum und die Tschechische Republik stehen bei der Handynutzung an der Spitze.  

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Wir entschuldigen uns für die schlechte Bildqualität.

Smartphones im Mittelfeld

Etwas besser liegen wir in der Rangliste, wenn wir uns die Beliebtheit von Smartphones bei Handynutzern ansehen. Während 14,2 Prozent der Handynutzer der Region bereits von Smartphones angezogen wurden, liegt dieser Anteil in Ungarn knapp unter 13 Prozent – ​​und mit diesen Daten liegen wir bereits mitten in der Region. Auch in dieser Hinsicht stehen Slowenien und Litauen an der Spitze des Rankings, aber die Leidenschaft der Türkei für Smartphones ist sicherlich bemerkenswert. In Slowenien und der Türkei ist bereits jeder vierte Mobilfunknutzer auf Smartphones umgestiegen. Die 22-prozentige Smartphone-Penetration ist daher ein sehr attraktives Wettbewerbsfeld 
Angebote für Mobilfunkanbieter im Land und Handyhersteller mit einem bedeutenden Marktanteil im Land.

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Die Zukunft des Smartphone-Marktes: ungünstiges makroökonomisches Klima

Das „Unglück“ der ansonsten dynamischen Entwicklung bei Smartphones ist, dass sie in einer sehr ungünstigen gesamtwirtschaftlichen Periode geboren wurden. Die internationale Kreditkrise, das geringe Wirtschaftswachstum und die stark zurückhaltenden Einzelhandelsausgaben sind einer weiteren Expansion des Smartphone-Marktes nicht förderlich. „Unserer Meinung nach werden jedoch weitere Bereiche, wenn auch langsam, aber von traditionellen Mobiltelefonen erobert, aber das gesamteuropäische makroökonomische Umfeld wird diesen Prozess noch nicht beschleunigen“, sagt János Bacher, Customer Relations Director der GfK Hungária. „Inländische Mobilfunkanbieter bewegen sich in einem besonders schwierigen Wettbewerbsumfeld, da die Kauflust von Smartphones in der Ukraine und in Ungarn am verhaltensten ist. Dagegen ist die Türkei, die ohnehin schon ein großer Smartphone-Liebhaber ist, auch in dieser Hinsicht gut aufgestellt“, so der Experte weiter. 

Quelle: gfk.hu

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