Eine wirklich interessante Initiative aus Deutschland
Das Geschäftsmodell von Fon basiert darauf, dass Netzwerkmitglieder die freie Datenkapazität des eigenen WLAN-Anschlusspunkts zu Hause in einem „kalaka-System“ anderen zur Verfügung stellen.
Dieser Zugangspunkt ist in einen verschlüsselten privaten und einen passwortgeschützten, aber offenen Kanal aufgeteilt. Durch „die Überkapazität des eigenen Internetzugangs ins Gemeinsame zu legen“ erhalten die Mitglieder des Netzwerks selbst einen kostenlosen WLAN-Zugang im gesamten Betriebsbereich von Fon. Fon verkauft auch kostenlose drahtlose Internetzugänge in Bündeln an Netzbetreiber.
