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Cubot X18 Plus - das großartige Medium (aktualisiert)

Cubot X18 Plus - das großartige Medium (aktualisiert)

Beim ersten Blick auf das Datenblatt des Cubot X18 Plus hatten wir sofort das Gefühl, dass es in der Mittelklasse einfach perfekt sein könnte. Bis dahin haben wir "gestaunt" über das, was wir gesehen haben, wir haben es am Ende nicht herausgefunden, es wird sein, was es sein wird, wir werden das kaufen. Das ist genug, um den Hintergrund des Zeugs zu kennen, lass uns das Letcho treffen!

Cubot X18 Plus - das großartige Medium (aktualisiert)

 

Einführung und Verpackung

Der Preis des Gerätes zeigt ein stark schwankendes Bild (dort), hier haben wir sowieso einen glücklicheren Moment erwischt. Beginnen wir wie gewohnt mit der Box.

cubotx18-BoxSchachtel Hut

Wie man sieht, war die Verpackung ganz „in Ordnung“, der Hinweis auf die edle Optik ist absolut unverstellt. Das verwundert nicht, denn das Cubot X18 Plus hat ein dem aktuellen Trend entsprechendes Seitenverhältnis von 18:9. 2.5Die Kanten von Glas D sind leicht abgerundet und die Kaffees sind ziemlich schmal. Von vorne ist es also überraschend zackig, aber lasst uns nicht so weit vorne laufen. Dieses Modell ist das aktuelle Flaggschiff des Herstellers, was definitiv voraussagt, dass wir es nicht mit einem globalen Unternehmen zu tun haben. 

 

Kubot?

Machen Sie einen kleinen Umweg, bevor Sie fortfahren. Für das jährliche Treffen des ungarischen Fanclubs der Marke würde es reichen, sich mit 10-15 Scones einzudecken, kurz gesagt, wir haben es nicht mit einem Pull-Namen zu tun. Offensichtlich können im Laufe der Zeit viele Anzeichen und Vorteile davon entdeckt werden; Cubot ist einer von Dutzenden aufstrebenden chinesischen Herstellern, es ist ziemlich schwierig zu beurteilen, was besser oder schlechter als andere ähnliche Bewerber ist.

Das Unternehmen, das 200 Mitarbeiter beschäftigt, besteht aus fünf Abteilungen, wir interessieren uns jetzt natürlich am meisten für den mobilen Bereich, ich suchte nach Material zum Thema Zuverlässigkeit. Ich habe den Support auch mit einer Vielzahl von Fragen bombardiert, aber sie kopieren sehr viel - dazu später.

Natürlich finden wir auch die üblichen Werfer-, Nussknacker-, Hämmervideos, praktisch alles deutet darauf hin, dass an möglichst vielen Stellen versucht wird, die Großen zu kopieren. Ob das Gerät nach 1-1,5 Jahren Asche und Staub hinterlässt, oder wir einen treuen Begleiter für viele Jahre haben, können wir übrigens nach einigen Testwochen nicht sagen - wir vertrauen dem Letztere. Noch ein Gedanke zur Zuverlässigkeit, jetzt für die Softwareabteilung: Play Protect und Malwarebytes Security bewerteten das Telefon als virenfrei (Bild unten), wir haben keinen tieferen Scan (USB-Debugging) unternommen.

Und jetzt lassen Sie uns kurz durchgehen, was sie in Shenzhen gekocht haben - für unsere faulen Leser reicht das obige Video.

 

Vollständige Spezifikation

Produktdetails

Typ: Cubot X18 Plus
SoC: MT6750T, 1,5 GHz, 64-Kern, 860-Bit / GPU: Mali T2 MPXNUMX
Betriebssystem: Android 8.0 Oreo (Sicherheitspaket Februar)
Speicher: 4 GB LPDDR3-RAM (Single Channel, 833 MHz) und
64 GB ROM (Micro SD-Unterstützung bis 128 GB) 
Erweiterung: Nano-SIM + Nano-SIM oder Nano-SIM + TF-Karte
Akku: 4000 mAh (nicht austauschbar)

Datenblatt: Link

AnzeigeGröße: 5,99″, Display mit gekrümmter Oberfläche (IPS)
Auflösung: FHD+ (2160 × 1080 Pixel)
Pixeldichte: 403 ppi
Kontrast und Helligkeit: 1300:1 (typisch) und 450 cd/m² 
Sättigung: (NTSC) 90%
Benachrichtigungs-LEDs: grün und rot
KameraDual-Back-Kamera, 20 und 2 MP (5P-Objektiv, f/2.0-Blende, Autofokus)
13 MP Frontkamera (Festfokus, 4P Objektiv)
Netzwerk4G FDD-LTE:
Band: 1/3/7/8/20
3G WCDMA:
900 MHz / 2100 MHz
2G GSM:
850 MHz / 900 MHz / 1800 MHz / 1900 MHz
GPS und VerbindungenGPS / A-GPS
WLAN 2.4G, 802.1.1 b/g/n

Bluetooth 4.0 

SensorenLichtsensor
Beschleunigungsmesser
Näherungssensor
Fingerabdruck

Dimensionen und Gewicht

158,5 × 73,6 × 8,55 mm und 178 Gramm

Csomag Tartalma

1 × Cubot X18 Plus, 1 × EU-Netzladegerät, 1 × Micro-USB-Kabel, 1 × englische Bedienungsanleitung, 1 × Silikone, 1 × SIM-Nadel

 

Aussehen und Anzeige

Auffällig in der Preisklasse des Gerätes, zumindest von vorn, denn das Backcover ist keine Adrenalinbombe. Mit der Hand gegriffen fällt schnell auf, dass das Zeug eine durchaus ernstzunehmende Individualität ist (ca. 180 Gramm), die enthaltenen Silikone tragen zwar nicht mehr dazu bei, machen es aber auch nicht einfacher. Das X18 Plus ist kein Unibody, Cubot ist nicht der größte Name in der Branche, aber an der Verarbeitungsqualität ist nichts auszusetzen. Die glänzende Rückseite ist in ihrer Anordnung und Art ein toller Fingerabdruckmagnet, während der seitliche Aluminiumrahmen eine angenehme Überraschung war, obwohl wir aufgrund des Gehäuses nicht viel davon bemerken werden. Auf der rechten Seite findet man wie gewohnt den Power-Button, auf der anderen Seite den Lautstärkeregler sowie die SIM- und Speicherkarte. Es hätte sich gelohnt, etwas mehr Platz als die rechten Bedienelemente zu lassen, dafür wäre viel Platz gewesen. Der Kaffee ist auf beiden Seiten vollkommen in Ordnung, er ist unten und oben etwas dicker, in dieser Preisklasse kann er schon als gut bezeichnet werden. Auch die 3,5mm Klinkenbuchse wurde nicht verschont.

cubot x18 plus

Das 5,99 Zoll große IPS-Display ist eindeutig der größte Trumpf. Die Helligkeit ist super (auch bei starker Sonneneinstrahlung zufriedenstellend, allerdings muss man dafür vorsichtig aufrollen), die Farben sind bemerkenswert kräftig, 403 ppi sind mehr als ausreichend. Der einzige Schönheitsfehler des Panels ist vielleicht die Reaktionszeit, wir wissen genau, dass IPS in diesem Bereich nicht brillant ist. Bei Gearbest sprachen die Kunden übrigens buchstäblich in Superlativen („awesome, very beautiful, atemberaubend, beautiful“) darüber, sodass wir an dieser Stelle einen fetten roten Punkt eingravieren können. Wir haben noch eine Pflicht: Die Reaktionsfähigkeit ist erstaunlich gut, das Zeug registriert unsere Berührungen blitzschnell, es macht alles so leicht, dass ich manchmal schon das Gefühl habe, es nicht einmal zu verstehen.

schwarz 2

Was den Schutz des Displays angeht, ist das gute daran, dass es ab Werk eine Displayschutzfolie hat und es so schön geladen ist, dass ich es sicherlich nicht könnte - wir kommen etwas später hierher zurück. Unserer Kenntnis nach beträgt das Verhältnis von Display zu Front 79,63 %. Überraschenderweise ist das X2 Plus aufgrund des 1:18-Seitenverhältnisses auch mit einem so großen Display einfach zu bedienen. Und unten sehen Sie eine Hardcore-Version des Unboxing-Genres.

 

Hardware und Betriebszeit

Der 64-Bit MT28T mit 6750-Nanometer-Fertigungstechnologie allein wird nicht das achte Weltwunder sein, auf diesem (Preis-)Niveau soll eine solche Leistung bereits 2018 gebracht werden. Was wirklich stählern ist, ist die Größe von RAM und ROM: Ersteres ist 4 GB und letzteres bei 64 GB. Hinzu kommt, dass Cubot das Android 8.0 Release (fast) intakt ausliefert, wir finden nicht einmal unnötige Apps mit einer Lupe, sodass das System ohne Übertreibung läuft. Das Kekswunder lief laut den Lehren aus dem Entwicklermenü mit durchschnittlich 2,5 GB Speicher (59 % Auslastung), dazu kommen 1,3 GB freier Speicher – alles bei 2 Tagen Nutzung und Werks-Apps. Ich bin also wirklich gespannt, wie Android Oreo (Go-Edition) Googles Versprechen einlösen kann, denn die Basisversion beansprucht offensichtlich keinen Speicher, obwohl Cubot das System nicht mit ein paar Extras gepackt hat. 

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Vermutlich wird der interne Speicher wirklich den wenigsten ausgehen, der freie Speicherplatz beträgt nach dem ersten Booten etwas über 57 GB (!). Am sequentiellen Lesetempo (~260 MB/s) gibt es nichts zu bemängeln, aber das Schreibtempo ist nicht sensationell (~100 MB/s).

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Die Mali-T860 MP2 ist theoretisch auf Full-HD-Auflösung ausgelegt, bewegt aber mit etwas schwarzer Magie auch 2160 × 1080 Pixel schön. Das in die Jahre gekommene IGP ist Ihres Wissens noch nicht schlecht (OpenGL ES 3.1, OpenCL 1.2 und DirectX 11.1), sodass Sie die Konsole nicht im Wohnzimmer in den Ruhestand setzen werden. Der Systemchip bietet einen achtkernigen, genauer 2×4-Prozessor: Cortex-A53-Kerne mit 1,5 GHz (leistungszentriert) und 1,0 GHz (energiesparend). Kein Wunder, dass SoC bei den neuesten Spielen etwas stöhnt, sie sind z.B. Sie haben noch kein Problem: Dead Trigger 2, Asphalt 8: Airborne, Modern Combat 5. Wie auch immer, wir müssen uns nicht unbedingt an die beste visuelle Darstellung halten, dann wird die Darstellung sofort flüssiger. Nach einem halben Tag des „Crushens“ erzeugte Oreo die erste Situation, in der er für einen Moment (für einen Moment) über die Dinge des Lebens nachdachte. So schnell. Sehr. 

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Für Fans synthetischer Messprogramme haben wir einen kleinen Vorgeschmack gemacht:

  • AnTuTu: ~ 55 Punkte
  • Geébench: ~ 650/2 700 Punkte

Mit dem 4000-mAh-Akku im Energiesparmodus habe ich fast 4 Stunden Bildschirmzeit herausgeholt und die Ladung von 80% auf 40% gesenkt - offensichtlich nicht zufällig Ich habe genau in diesem Bereich geschaut. Die durchschnittliche Verfügbarkeitszeit während der Zerkleinerung kann nach Anwender sortiert zwischen 6 und 7 Stunden liegen. Ich stelle fest, dass wir zusätzlich zu Spielen das Energiesparschema standardmäßig sicher verwenden können, da Sie beim Surfen, Video- und Durchsuchen des Systems keinen Unterschied spüren können. Um dies zu unterstützen, habe ich einen SunSpider 1.0.2 JavaScript-Benchmark veröffentlicht:

  • 1 ms (Energiesparmodus)
  • 1 ms (Hochleistungsmodus)

Sie können sehen, dass der Unterschied so weit innerhalb der Fehlerspanne liegt, dass die Website sagt, dass die leistungsorientierte Einrichtung langsamer war. Der Energiesparmodus ist auf GUI-Ebene ohnehin viel flinker, da er die Animationen offensichtlich überspringt. 

In Bezug auf die Betriebszeit war Oreo eine ausgezeichnete Wahl, und Google hat auch in dieser Version viel getan (im Hintergrund und Vordergrund laufende Anwendungen genauer überprüfen), um die Verfügbarkeit so lange wie möglich zu halten. Das liegt wohl (auch) daran, dass das X18 Plus über Nacht nur 1% an Kapazität verliert – mit Sparprogramm. Die Hülle ist auf jeden Fall, dass es nicht einfach ist, innerhalb eines Tages zu verlegen, obwohl es bei einer täglichen Ladung zumindest einfach ist, die Batteriespannung im Idealbereich (40-80 %) zu halten. Bei der Axine lohnt es sich nicht, die Saite zu überdehnen – also ständig zwischen 0 und 100 % zu tanzen – da sie nicht austauschbar ist, gehen wir also davon aus, dass sich das Gerät nach zwei Jahren nicht hinlegt. Das Ladegerät haucht dem Gerät bei 5 Volt mit einer Stromstärke von 2 Ampere Leben ein, was mehr als zwei Stunden für den Betrieb benötigt.

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Die Software

Wie oben erwähnt, hat sich Cubot zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich durchgesetzt. Dementsprechend liefert das Biskuit-System nur das Nötigste, zumindest mit ausreichender Stabilität und Schnelligkeit. Leider konnte das UI-Menü des System Tuner nicht aktiviert werden.

Systemprogramme
  • Beállítások
  • Dateimanager
  • Fajlok
  • FM-Radio
  • Fotos
  • Galerie
  • Tonaufnahmegerät
  • Kamera
  • Account Beiträge
  • Kalender
  • Kontakte
  • Oder ein
  • Taschenrechner
  • Telefonnummer
  • Mitteilungen
  • Drahtloses Update
 
Google
  • Chrome
  • Antrieb
  • für die Schönheit
  • Fotos
  • Google Mail
  • Google
  • GBOARD
  • Spielladen
  • Filme abspielen
  • Spiel Musik
  • YouTube
  • Térkép
 
In der obigen Liste fehlen z.B. Stoppuhr und Timer, diese befinden sich an der gewohnten Stelle, der Uhr-App.
 
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Kamera

Die Rückkamera schießt 20-Megapixel-Bilder, während der Sensor mit 16 MP, also der höchsten verfügbaren interpolierten Auflösung, arbeiten soll. Der Sekundärsensor hat 2 Megapixel - darauf würden wir nicht viel wetten - er zeigt theoretisch seine Fähigkeiten mit dem Blur-Effekt. Theoretisch, denn in der Praxis habe ich beim Abdecken dieser Zusatzkamera keinen wirklichen Unterschied gesehen - das gleiche gilt für Bilder, die im Schwarzweißmodus aufgenommen wurden. In jedem Fall besteht der starke Verdacht, dass der Bokeh-Effekt durch Software-Manipulation erzeugt wird. Es gibt auch eine gewisse Softwareunterstützung für die Frontkamera, hier ergibt 8 MP Material ein 13 MP Endergebnis. Aufgrund der erheblichen Prominenz des Objektivs lohnt es sich, ein / ein Etui zu verwenden.

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Zu den obigen Bildern ist es sogar erwähnenswert, dass der Fotograf sehr tief in mir versunken war, er konnte ihn nicht einmal finden. Jedenfalls stellte sich schnell heraus, dass der Sensor (leider vom Lieferanten unbekannt) recht lichtempfindlich war. Im Idealfall erreicht es ein Niveau, für das wir uns in den sozialen Medien nicht schämen; der Detailreichtum und die Farbwiedergabe (in diesem Fall) können als gut bezeichnet werden. Ohne ausreichende Beleuchtung werden die Bilder jedoch leicht verrauscht und auch der Dynamikumfang lässt teilweise zu wünschen übrig. Insgesamt ist es akzeptabel, und es war klar, dass wir damit nicht das Foto des Jahres schießen werden. Der Fokus könnte schlauer sein, die fertigen Bilder nehmen im Schnitt 4-5 MB ein.

Das X18 Plus bietet folgende Bildmodi:

  • Panorama
  • Gesichtsschönheit
  • HDR
  • Pro
  • Mono
  • Ursprünglich
  • Blur

Wir haben auch ein Testvideo gemacht, das Gerät zeichnete das Video in Full HD mit 30 fps auf.

 

Klang

Der Mono-Lautsprecher an der Unterseite des Gerätes ist zwar in der Lage, im mittleren Bereich die richtige Lautstärke zu erreichen, seine Qualität ist aber absolut zufriedenstellend, aber nennenswerte Bässe sollte man von ihm nicht erwarten. Völlig geeignet für Youtube-Videoaufnahmen. Das Mikrofon war so empfindlich, dass es sogar das Flüstern 4 von 3 Mal interpretieren konnte.

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Beziehungen

Dual-SIM ist verfügbar, wenn keine microSD-Erweiterung verwendet wird, was bei dieser Speichermenge keine große Sache ist. Laut Herstellerangabe kann das Gerät auf das gesamte heimische 4G/LTE-Frequenzband (1800 MHz (B3), 2600 MHz (B7) und 800 MHz (B20)) zugreifen, WLAN hat natürlich zu ihrem 802.11 b/g/ n Gadgets (im 2,4-GHz-Bereich) und können auch als Hotspot fungieren. Bluetooth Version 4.0 ist ebenso Standard wie AGPS und GPS. Cubot hat das Gyroskop und den Magnetsensor aus einem mysteriösen Grund aufgegeben, den wir definitiv für erwähnenswert hielten. Es gibt kein NFC oder Infrarot.

Der Fingerabdruckleser verspricht laut Spezifikationen eine Freigabe von 0,1 Sekunden, was natürlich eine eigentümliche Manifestation von Humor ist; in Wirklichkeit ist das Ding ungefähr 1 Sekunde. Es gab keine Probleme mit der Genauigkeit.

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Unterstützung

Persönlich probiere ich gerne den Hintergrund des Herstellers für ein bestimmtes Produkt aus. Damit ist nun auch Schluss, denn ich hatte eine Reihe von Fragen. Mal sehen, welche Antworten wir erhalten haben:

  1. Über die Verfügbarkeit des Android 8.1-Updates haben sich die Ingenieure noch nicht entschieden.
  2. Der Befragte hat meine Frage zur System-UI-Tuner-Funktion nicht verstanden.
  3. Auf diese Frage gibt es eine falsche Antwort, der Bildschirmschoner wird nicht für die Kombination Lautstärketaste + Energie verwendet.
  4. Das Display des Cubot X18 Plus wird nicht durch Gorilla Glass geschützt, weshalb der Hersteller Glasfolie empfiehlt.
  5. Hier habe ich meiner Meinung nach wieder eine dubiose Antwort bekommen, laut Support wird die Zusatzkamera durch den Bokeh-Effekt aktiviert.

 

Stichwort

Wir sind nicht in der Lage, den Cubot X18 Plus zu bewerten, zumindest nicht, wenn wir die Preise von Gearbestes berücksichtigen. der kommerzielle Preis des Zeugs würde 169 US-Dollar betragen, aber wir sahen es lange Zeit mit einem Preisschild von 149 US-Dollar. Da das Feld auf diesem Preisniveau sehr dicht ist, können diese 20 Dollar Differenz auch noch einiges verbessern, da es eigentlich egal ist, ob der LEAGOO KIICAA MIX das Gegenbein ist oder zum Beispiel der MAZE Alpha X Tolles Phablet auf dem Desktop: Das Betriebssystem ist schnell und aktuell, der MTK6750T-SoC mit so viel Speicher ist zu einem trügerischen Tempo fähig, und das Display ist wirklich blendend geworden. Cubot gehört keineswegs zu den High-End-Marken, wir hatten jedenfalls keine Beanstandungen, gravierende Auffälligkeiten sind uns während des umfangreichen einwöchigen Tests nicht aufgefallen. Offensichtlich ist das System nicht perfekt, der Oreo hat ein oder zwei Menüpunkte (z. B. Fingerabdruck und LED-Benachrichtigungsanzeige) auf Englisch hinterlassen, und beim ersten Laden hat die Software aus irgendeinem Grund die Prozentanzeige deaktiviert, und dann hat es sich zum Glück weiterhin verhalten Gut. 

Wir können auch nicht ohne ein Wort auf das Negative verzichten; das X18 Plus hat Sensormängel und leider kein NFC - damit kann man trotzdem leben. Auch die Displayschutzfolie ist ein Schwachpunkt, da Gorilla Glass nicht mehr auf Glas lief. Mit einem Hintergrund im Support muss jeder für sich selbst entscheiden, welches Niveau er nehmen möchte. Wir haben versucht, einige Informationen unsererseits zu sammeln, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern.

Cubot X18 Plus - das großartige Medium (aktualisiert) 1

Der Cubot X18 Plus ist weiterhin bei Gearbest (auf das Bild klicken!) für nur 159,99 $ (wieder im Angebot!) zu kaufen. Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie nicht zu fragen!

Wenn Ihnen Gearbest ausgeht, können Sie es auch auf der TomTop-Seite finden und es zoll- und mehrwertsteuerfrei mit der Duty-Free-Versandmethode hier erhalten: Cubot X18 Plus

Aktualisieren!

Dieses Produkt unterliegt Langzeittests, daher berichten wir von Zeit zu Zeit über einige Entwicklungen. Wir hoffen, Ihnen dadurch ein umfassenderes Bild zu vermitteln und Ihre Fragen genauer und besser beantworten zu können. Wir haben ein paar interessante Dinge zusammengestellt, die uns nach dem Test eingefallen sind oder die Ihnen auf andere Weise nützlich sein könnten: 

  • Die Werksfolie sammelt ganz "schön" Fingerabdrücke - ansonsten gibt es damit sowieso kein Problem - itt Sie finden eine gute kleine Glasfolie dafür.
  • Wenn Sie das Telefon in der mitgelieferten Silikonhülle aufladen, ist es nicht ratsam, das Gadget beim „Füttern“ zu stark zu belasten, da es ohnehin zu einer gewissen Erwärmung kommt.
  • Sie können den Task Switch-Button verwenden, um den RAM Optimizer aufzurufen - er schließt im Wesentlichen die Anwendungen, die gerade ausgeführt werden. Nun, da das System recht sparsam mit Speicher umgeht (im schlimmsten Fall sind rund 1,0 GB freier Speicher vorhanden), lohnt sich eine (häufige) Nutzung in Bezug auf die Betriebszeit nicht.
  • Es wird empfohlen, die werkseitige YouTube-App bald zu aktualisieren, da sie das Hintergrundbild sehr selten erfolgreich entfernt - es sieht so aus, als ob dies der Hauptschuldige ist, aber es ist noch nicht ganz sicher.
  • Das Entwicklermenü erscheint standardmäßig nicht, dieses kann wie gewohnt aufgerufen werden (auf den Menüpunkt Build Number tippen).
  • Die Akkulaufzeitanzeige ist zwar korrekt, aber „Statistik seit Vollladung“ kann für amüsante Momente sorgen: z.B. Inaktivität über 100 %.
  • Probieren wir es aus: Stellen Sie unter "Barrierefreiheit" die Schriftgröße auf groß und die Anzeigegröße auf klein ein. Dadurch werden die virtuellen Bedientasten und die Statusleiste etwas kleiner, wodurch der nutzbare Bildschirmbereich vergrößert wird. Da eine Erhöhung der Schriftgröße einen ausreichenden Ausgleich bietet, gibt es keine Probleme mit der Lesbarkeit.
  • Der Automatik-Dimmer ist gelinde gesagt sicher, wenn man die Betriebszeit etwas verlängern möchte, setzen wir auf die manuelle Steuerung.
  • Nehmen Sie es aus dem Koffer, wenn Sie es in der Sommersonne stärker belasten (zB bei längerem Gebrauch der Kamera), da seine Innenkühlung nicht die hellste Stelle ist!

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