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Computex: Der SSD-„Zug“ rumpelt weiter

Computex: Der SSD-„Zug“ rumpelt weiter

Computex: Der SSD-„Zug“ rumpelt weiterOCZ kam mit einem hybriden RevoDrive heraus, während G.Skill mit der Phoenix II Pro-Familie herauskam.

 

 

OCZ Technology begeistert das Publikum mit einem weiteren RevoDrive. Diesmal handelt es sich jedoch um eine Hybridlösung, bei der NAND-Flash und traditionelle Festplattentechnologie vom Hersteller kombiniert werden. Neben den 60-GB- oder 120-GB-NAND-Flash-Chips wurde eine HDD mit einer Kapazität von 500 GB oder 1 TB gepaart. Laut Hersteller kann die Produktgeschwindigkeit 575 MB/s beim sequentiellen Datenlesen und 500 MB/s beim Schreiben betragen. Die Anzahl der IO-Operationen pro Sekunde betrug 30.000, was mit RAID-gebundenen SandForce-Controllern erreicht wurde. Eine günstigere Version des neuen Hybrid-RevoDrive (60 GB SSD + 500 GB HDD) könnte im Juli mit einem Preis von 350 US-Dollar in die Regale kommen.

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G.Skill hat die Familie der Phoenix II Pro SSDs beworben, die dieses Jahr übrigens Auf der CeBIT konnte man sich auch anschauen. Die Serie verwendet den SandForce SF-2281 Controller, mit dem die sequentiellen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten auf 550 MB/s bzw. 510 MB/s erhöht wurden. Die IOPS betragen 60.000 und die SATA III-Schnittstelle ist für die Kommunikation mit dem Computer verantwortlich. Derzeit umfasst die Phoenix II Pro-Linie ein 120-GB- und ein 240-GB-Modell, die auf NAND-Flash-Chips mit 25 nm gebaut sind. Zu den erwarteten Preisen wurden keine Angaben gemacht.

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