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CINEMA 3D: LGs 3D-TV-Technologie der nächsten Generation

 

CINEMA 3D: LGs 3D-TV-Technologie der nächsten GenerationDerzeit machen die Verkäufe von 3D-Fernsehern in Ungarn nur wenige Prozent des Fernsehmarktes aus LG wird voraussichtlich dank der neuen Cinema 3D-Technologie wachsen.

 

 

CINEMA 3D ™ TVs basieren auf FPR (Film Patterned Retarder), einer Technologie, die auf einer speziellen Filmschicht basiert, die Bilder für das linke und rechte Auge trennt. Die getrennten Bilder werden durch CINEMA 3D ™ -Brillen kombiniert, deren Hauptzweck darin besteht, die einzelnen Frames zusammenzuführen und so ein 3D-Bild zu erstellen, das das Bild nicht dupliziert. Die resultierende Bildqualität wurde von zwei weltbekannten europäischen Zertifizierungsinstituten, Intertek und TÜV CINEMA 3D ™ TV, mit der Bewertung „flimmerfrei“ ausgezeichnet und ist damit der erste 3D-Fernseher der Welt, der diese Auszeichnung erhält.

Ein weiterer Vorteil des 3D-Fernsehens der nächsten Generation besteht darin, dass es zweidimensionale Inhalte in 3D umwandelt, sodass der Nutzer auch das besondere Erlebnis der dreidimensionalen Fernsehübertragung erleben kann. Die aufgerüstete Sendung bekommt mehr Tiefe, was ein viel reicheres Erlebnis als die zwei Dimensionen ist, aber die Bildqualität kann sicherlich nicht mit den ursprünglichen 3D-Inhalten mithalten.

CINEMA 3D: LGs 3D-TV-Technologie der nächsten Generation
LW650S: ausgezeichnete Bildqualität, aber pfeffriger Preis.

Die CINEMA 3D TV™-Brille wiegt nur 16 Gramm und hat keine elektrischen Komponenten, sodass sie elektromagnetische Wellen vollständig eliminiert, weniger anfällig ist und nicht aufgeladen werden muss. Von den neuen 3D-Fernsehern sind der LW4500 und der LW5500 jetzt in großen Elektrofachgeschäften erhältlich, und die anderen Modelle kommen ständig in die Geschäfte. 

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.