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BlitzWolf BW-GC7 – ein klassischer Gaming-Stuhl für weit unter 30

Im Design erinnert es an den BW-GC2, kommt aus einem polnischen Lager, und Schmutz ist billig.

BlitzWolf BW-GC7 – ein klassischer Gaming-Stuhl für weit unter 30

Die Gamer-Stühle von Blitzwolf sind sehr beliebt, da wir sie wie gewohnt bei Blitzwolf viel günstiger bekommen, als sie zu Hause zu kaufen. Ich habe 3 Teilzeitkräfte im Dienst, daher kann ich mit Sicherheit sagen, dass sie die Ware wert sind.

Der Blitzwolf BW-GC7 hat einen klassischen Schnitt. Form und Design ähneln BW-GC1 und GC2. Selbstverständlich ist sie höhenverstellbar, wie beim GC2, die Armlehne lässt sich in Höhe und Neigung verstellen und der Rücken lässt sich um bis zu 135 Grad neigen.

Die Breite der Sitzfläche wird vom Hersteller nur zusammen mit den Oberschenkelstützen angegeben, die 65 Zoll beträgt, sodass die Sitzfläche selbst zwischen 55 und 60 Zoll liegen kann. Dies ist so ziemlich die übliche Größe für einen Gamerstuhl. Auch zur Belastbarkeit haben wir keine Angaben bekommen, aber bei diesen Stühlen sind es meist deutlich über 100 Kilogramm, und die Beine bekommen recht extreme Werte.

Selbstverständlich erhalten wir ein höhenverstellbares Hüftpolster, sowie eine Kopfstütze. Der Sitz am unteren Rand der Bilder ist einer der weicheren, aber jeder, der in einem Gamer-Stuhl sitzt, weiß vielleicht, dass es kein Gallensofa ist, aber ein Gamer-Stuhl ist genauso gut.

Das Ende ist der Punkt. Der Stuhl kann ab sofort in einem EU-Lager gekauft werden, a Mit Gutscheincode BGEASTEUGC7, sogar spottbillig, verlangen sie nur 24 Forint!

Glücklicherweise ist dieser Preis sehr gut, zumal Banggood den umsatzsteuerfreien Versand beibehalten hat, sodass wir in chinesischen und europäischen Lagerhäusern zu genau den gleichen Bedingungen wie vor den Zollbestimmungen vom 1. Juli einkaufen können.

Klicken Sie hier, um zu kaufen:

BlitzWolf BW-GC7 Gaming-Stuhl

 

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Über den Autor

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.

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