AMD hat begonnen, finanziell richtig aufzuholen

Natürlich geht es in den folgenden Sätzen nicht um Prozessoren.

Nachdem AMD mit der HD 3000-Serie endlich seine Positionen stabilisiert hat, konnten uns die nächsten Neuigkeiten nicht unerwartet erreichen. Laut dem diesjährigen Jahresabschluss für das dritte Quartal steigerte der Radeon-Kartenhersteller seinen Anteil am VGA-Markt auf 40 %, was bedeutet, dass NVIDIA genauso viel verlor, wie sein Konkurrent (5 %) gewann.

Natürlich ist das alles der HD 4000-Serie zu verdanken, daher muss der Vater von GeForce auf seine Rivalen achten, obwohl NVIDIA in Bezug auf den Umsatz immer noch der ungekrönte König der Branche ist. Es war auch eine natürliche Folge des Duells, dass die durchschnittlichen Grafikkartenpreise (ASP) um 27 % fielen, der Umsatz im letzten Quartal jedoch immer noch 3,8 Milliarden US-Dollar erreichte.