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ASUS Mainboard für Internetcafés, Schulen

Die Republic of Gamers-Reihe wurde um ein sehr interessantes Stück erweitert.

Die Republic of Gamers-Serie hat sich durch die kompakten Spiele-geschärften ASUS-Mainboards zu einem wirklich besonderen Modell entwickelt, das als Kuckucksei bezeichnet werden kann. Beim Durchblättern der Beschreibung des G-SURF365 genannten Boards wird einem schnell klar, dass es sich um etwas ganz anderes handelt: Sockel AM2 Sockel für AMD Athlon 64 X2, Athlon 64 FX, Athlon 64 und Sempron Prozessoren, NVIDIA nForce 630a Chipsatz, Unterstützung für 800 MHz DDR2-Speicher bis zu 4 GB, 1 PCI Express x16- und 2 32-Bit-PCI-Steckplätze, integrierter Gigabit-Netzwerkcontroller, 2-Kanal-Audioprozessor, 1 SATA- und XNUMX IDE-Anschlusspunkte, hochleitfähige Polymerkondensatoren und Kupferkühlung.

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Aus der obigen Liste geht klar hervor, dass dies ein faires, aber keineswegs ein Motherboard ist, das darauf ausgelegt ist, Crysis und andere „Machine-Tailoring“-Spiele auszuführen. Wozu ist es dann gut? Die Antwort gibt ein Sicherheitssystem namens G-Guardian, wenn man es ein Stück Plastik nennen kann, das auf einem Motherboard befestigt werden kann, was eine phantasievolle, aber extrem einfache Lösung ist. Auf jeden Fall war ASUS so mutig: Durch den Einbau von feuerroten Plastikbatterien konnte ihrer Meinung nach eine Zeit lang verhindert werden, dass Speichermodule und Eingabegeräte - Maus und Tastatur - manipuliert wurden. Wie effektiv dieser Schutz ist, müssen die Leser entscheiden, aber sicher ist, dass jeder, der darüber nachdenkt, Erinnerungen zu stehlen, mit Sicherheit einen Schraubendreher am Computergehäuse hat.

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Der Vertrieb des speziellen ASUS ROG-Motherboards hat bereits begonnen, der Preis beträgt 75 Euro, also etwa 19 Tausend Forint.

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