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Thermaltake hat sich ein NVIDIA-Gehäuse ausgedacht

Nach sechs Monaten des Versprechens und Glaubens ist das Computergehäuse des Thermaltake Element V namens NVIDIA Edition endlich erhältlich.

Zweifellos ist die Ecke für „Kranke“ des Fermi-Fiebers gemacht: Der Hersteller empfiehlt sein neuestes Produkt vor allem Besitzern von GeForce GTX 470 und GTX 480, in dem Nutzer mutig auf ihre verschiedenen SLI-Ideen aufbauen können. Es überrascht nicht, dass die äußeren und inneren Schienen in Schwarz und Grün arbeiten. Das 532 mm hohe, 220 mm breite und 537 mm lange Gehäuse verfügt über fünf 5,25-Zoll-, sechs 3,5-Zoll- und einen 2,5-Zoll-Erweiterungsslot und wiegt 14,13 kg. Oben in der Ecke befindet sich das Panel mit Ausgangs- und Eingangsanschlüssen, mit Audioanschlüssen, eSATA und vier USB 2.0 Ports. Darüber hinaus finden wir eine eingebaute Lüftersteuerung und vorgebohrte Löcher für alle, die an eine Wasserkühlung denken. 

Thermaltake hat sich ein NVIDIA-Gehäuse ausgedacht

Was die Kühlung angeht: An der Seite der Hütte befindet sich ein 230 mm Luftrührer, aber auch ein 200 mm oben und ein 120 mm an der Vorder- und Rückseite des Hauses. Dank der Zusammenarbeit mit NVIDIA wurde auch ein spezieller „Luftkanal“ für Grafikkarten in Thermaltakes Rettung aufgenommen, vor allem für Hersteller von Drei-Personen- und Quad-SLI-Systemen. Der Hersteller verschwendet sein Produkt für 219 Dollar (~50 Forint), natürlich ohne Netzteil.

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