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Intel könnte auch auf dem Servermarkt ins Schwitzen kommen

Intel könnte auch auf dem Servermarkt ins Schwitzen kommen

Digitimes prognostiziert, dass der Marktanteil des Unternehmens bis Ende 2020 auf 90 % sinken könnte.

Intel könnte auch auf dem Servermarkt ins Schwitzen kommen

 

Das für seine Branchenprognosen bekannte Portal erwähnt eine wachsende Nachfrage nach AMD EPYC, zuletzt z.B. Japans NTT Data hat angekündigt, sein Finanzinformationssystem (CAFIS) auf solchen Fonds aufzubauen. Grund für die Wahl ist wohl die hervorragende Preis-/Leistungskennzahl der EPYC-Serie, die mit der kommenden neuen Generation noch weiter verbessert werden kann – hier denken wir vor allem an die positiven Entwicklungen, die die 7-nm-Fertigungstechnologie bietet.

Eine wichtige Ergänzung zur Beurteilung der eingangs genannten Zahl ist, dass der kleinere Prozessorhersteller Ende 2017 0,8% des Marktes repräsentierte, ein Jahr später jedoch 3,2% erreichte. Es steht außer Frage, die Dominanz von Intel ist derzeit unbestritten und bis Ende 2020 wird die totale Hegemonie wahrscheinlich brechen. Das Portal stellt abschließend fest, dass AMD im vergangenen Jahr einen Umsatz von 6,48 Mrd. Neben den EPYC- und Ryzen-Prozessoren haben sich auch die GPU-Verkäufe nicht gut entwickelt, letztere haben vermutlich gut profitiert

Quelle: digitimes.com

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