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Microsoft nimmt geringfügige Änderungen gegenüber seinen Xbox 360-Rivalen vor

Das weltweit größte Softwareentwicklungsunternehmen war das erste Unternehmen, das im November 2005 seine Konsole der nächsten Generation vorstellte, wobei weitere geringfügige Änderungen erwartet werden, wenn konkurrierende Spielautomaten näher kommen.

 

Die bisherige Popularität des Spielautomaten könnte mit dem Aufkommen der Nintendo Wii und der Sony PlayStation 3 zurückgehen und Käufer von ihnen locken. Als Reaktion darauf bereitet Microsoft eine Reihe von "Überraschungen" vor, um die Verbreitung von Konkurrenzprodukten, die im November erscheinen werden, einzudämmen.

Microsoft nimmt geringfügige Änderungen gegenüber seinen Xbox 360-Rivalen vor

Richard Teversham, Leiter des Xbox-Marketings in Europa, sagte in einer Erklärung, dass er vorerst nichts Konkretes über die geplanten Änderungen verraten wolle, nur weiß man, dass man versucht, die Konsole attraktiver zu machen, die in späteren Versionen verfügbar sein wird Auch bei der Preisgestaltung von Spielzeug sind Änderungen zu erwarten.

Microsoft nimmt geringfügige Änderungen gegenüber seinen Xbox 360-Rivalen vor

Entgegen früherer Gerüchte dürfte der Preis der Xbox 360 nicht sinken. Dies lässt sich aus einer Aussage von Robbie Bach, einem Kollegen von Teversham, ableiten, da nach derzeitigem Stand ab 2007 mit Gewinnen gerechnet wird. Wie bei Konsolen ist der Verkauf in den ersten Jahren der Markteinführung stark unrentabel.

Microsoft nimmt geringfügige Änderungen gegenüber seinen Xbox 360-Rivalen vor

Aus den mysteriösen Ankündigungen lässt sich schließen, dass der Xbox 360 weitere Software, Spiele und möglicherweise weiteres Zubehör beigelegt werden. Möglich ist auch ein sogenanntes „Ultimate“-Paket, das ein externes HD-DVD-Laufwerk beinhaltet. Der Gaming-Rechner, basierend auf IBMs 3,2 GHz Tri-Core-Prozessor und ATI R500 Grafikcontroller, ist je nach Ausstattung in zwei Varianten für 299 bzw. 399 US-Dollar erhältlich.

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