Die zweite grüne Kappe: GeForce GTX 660
NVIDIA hat die Karte den OEMs noch früher zur Verfügung gestellt, aber die kommerziell erhältliche GeForce GTX 660 verwendet bereits den Chip mit dem Codenamen GK106 und verspricht daher andere Spezifikationen.
Der Hase sprang schließlich aus dem Hut, und das Unternehmen warf seine GK106-GPU für Mittelklasse-Lösungen ins tiefe Wasser. Der Chip enthält 960 CUDA-Kerne, 80 Texturierer und 32 ROPs. Um die Anzahl der Transistoren und die Chipgröße zu reduzieren, wurde der Speicherbus 192 Bit breit, sodass eine flexible Steuerung angewendet werden musste, da die Ingenieure mit 1,5 GB VRAM nicht zufrieden waren. Drei Viertel der 2 GB Onboard-Speicher stehen mit voller Bandbreite zur Verfügung und die restliche Partition mit einem Drittel der maximalen Geschwindigkeit. Ein poliger PCI-Express-Stromanschluss wird ebenfalls benötigt, um den Hunger der Karte zu stillen.
Der Hase sprang schließlich aus dem Hut, und das Unternehmen warf seine GK106-GPU für Mittelklasse-Lösungen ins tiefe Wasser. Der Chip enthält 960 CUDA-Kerne, 80 Texturierer und 32 ROPs. Um die Anzahl der Transistoren und die Chipgröße zu reduzieren, wurde der Speicherbus 192 Bit breit, sodass eine flexible Steuerung angewendet werden musste, da die Ingenieure mit 1,5 GB VRAM nicht zufrieden waren. Drei Viertel der 2 GB Onboard-Speicher stehen mit voller Bandbreite zur Verfügung und die restliche Partition mit einem Drittel der maximalen Geschwindigkeit. Ein poliger PCI-Express-Stromanschluss wird ebenfalls benötigt, um den Hunger der Karte zu stillen.
Die wichtigsten Spezifikationen sind im (vergrößerbaren) Bild oben dargestellt. Wie Sie sehen können, haben wir zwei Dual-Link-DVIs, einen HDMI- und einen 1.2-DisplayPort.
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Die NVIDIA GeForce GTX 660 hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 229 US-Dollar. Laut Messungen ausländischer Computerportale liegt der Retter der Grünen zwischen der Radeon HD 7850 und der HD 7870, wobei das erzielte Ergebnis natürlich stark vom Gameplay beeinflusst wird.
Quelle: HOC