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Die Quadro K110 basiert auf der GK6000

Nach der Geforce GTX Titan kommt nun der Profimarkt.NV-Quadro Die Quadro K6000-Karte soll über 13 aktive Streaming-Multiprozessor-Arrays verfügen, was in der Praxis 2496 CUDA-Kerne, 208 TMUs und 40 Rasterizer voraussetzt. Die GPU greift über einen 320-Bit-Speicherbus auf Onboard-Speicher zu. Die letztere Kapazität wird mit 5 GB angenommen.

Der Umstieg von der auf Fermi basierenden Quadro 6000 professional VGA kann ein ganz erheblicher Schritt nach vorne sein, da die Double-Precision-Rechenleistung 1,0 TFLOP/s erreichen kann.

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